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Baumit expandiert weiter – im Norden – mir höchster Mischanlage, Baumit GmbH, Pressemitteilung

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Das 2015 erworbene alte Werk wurde ersetzt durch ein Neues. Eine Herausforderung für die Beteiligten war der Neubau im laufenden Betrieb.

Gebaut wurde die Anlage von BTW Plant Solutions aus Eggersdorf/Graz. Mit 62,5 Metern (doppelt so hoch wie das alte Werk) baute das Unternehmen die bisher höchste Mischanlage in ihrer 25-jährigen Firmengeschichte.

Es handelt sich um eine der modernsten Trockenmörtelmischanlagen mit der Baumit eine Kapazität von bis zu 130.000 to jährlich erreichen kann.

„Manchmal hatte ich das Gefühl, dass wir Monteure und Inbetriebnehmer die Anlageninbetriebnahme in schwindelerregender Höhe genauso genossen, wie andere eine Fahrt im Wiener Riesenrad“, sagt Franz Reicht, Site Manager und Bauleiter bei BTW Plant Solutions lächelnd. Und ein Aufenthalt auf dem höchsten Außengelände ist bei Sonnenaufgang mit Blick über Hamburg in jedem Fall eine Erfahrung wert.

Oliver Bothe, Werksleiter von Baumit ist stolz auf die neu errichtete Mischanlage: „Mit dieser Anlage setzen wir neue Maßstäbe hinsichtlich technischer Umsetzung. Auch auf das energieeffiziente Betreiben der Anlage wurde bereits im Vorfeld großes Augenmerk gelegt. BTW Plant Solutions ist ein langjähriger Geschäftspartner, der uns auch in diesem Projekt von Beginn an sehr gut beraten und zuverlässig und kompetent unterstützt hat.“

Anlagenbeschreibung
Vom gemeinsam entwickelten Konzept bis zur schlüsselfertigen Übergabe lieferte BTW Plant Solutions an Baumit eine der modernsten Mischanlagen. Der Rohsand wird mittels LKW in einen Aufgabebunker eingekippt und über ein Förderband in das Nassand-Becherwerk transportiert. Der von dem Aufgabebunker kommende nasse Quarzsand wird in Nasssandsilos gelagert.

Energieeinsprung durch Prozessoptimierung
Die Nasssandsilos sind mit speziellen Entwässerungsschiebern ausgestattet, wodurch das Wasser von dem Sand aus dem Silo entweichen kann. Das bringt den Vorteil, dass die folgende Trocknungsanlage weniger Energie zur Trocknung des Rohstoffes benötigt. Die Trockentrommel trocknet im Anschluss den feuchten Sand. Der Trocknungsvorgang, der hier angewendet wird, ist besonders energieeffizient, wodurch der Energieverbrauch um bis zu 20% reduziert werden kann. Der getrocknete Quarzsand wird anschließend mittels Förderbandes und Becherwerk in den Mischturm transportiert.

Mischanlagenturm mit Loseverladung
Eine Siebmaschine liefert die für die Produktion notwendigen aufbereiteten Körnungen. Alle notwendigen Bindemittel und Zuschlagsstoffe werden per LKW in die Silos eingeblasen. Die Dosierung erfolgt mit Dosierschnecken in verschiedene Waagen. Zusätzlich gibt es Handzugabetrichter, in denen Kleinstmengen per Hand aufgegeben werden. In der Mischanlage werden die Komponenten homogen vermischt. Die Hauptmengen werden laut Rezeptur je nach Erfordernis mittels Schnecken in die Waagen dosiert. Auch die Zugabe von Leichtzuschlägen und Additive/Microdosierung erfolgt durch eine Dosierung mittels Schnecken. Eine Handzugabe für Farbpigmente und Kleinstmengen komplettiert die Befüllmöglichkeiten in den Doppelwellen-mischer, der die Materialien gleichmäßig, schonend und mit geringeren Energieverbrauch mischt. Über eine Austragszellenradschleuse und Reversierband gelangt das Material – Grob, Fein und Gipsprodukte – entweder in den Vorbunker der Packmaschine oder zur Loseverladung, wo Silo-LKWs über Beladebälge staubfrei beladen werden.

Video: https://youtu.be/cSTVHmiVxDM

Für die Region
Am Standort sind 25 Mitarbeiter beschäftigt. Das ständig wachsende Vertriebsteam in diesem Gebiet kann mit dem Werk (60 km von Hamburg entfernt), für die Bearbeitung des Marktes somit aus dem vollen schöpfen und seine Kunden mit dem kompletten Sortiment bedienen.

Weitere Expansionen
Mit der Übernahme des Farbenherstelles Diessner in Berlin setzt sich der Expansionskurs des Unternehmens im Norden weiter fort. Wie berichtet wurden im Juni d.J. neben Diessner die Sak-ret Trockenbaustoffe Dr. Arnold Schäfer GmbH übernommen. Wie die Verantwortlichen berichteten, sichert sich Baumit mit der Übernahme weitere Produktionskapazitäten. Das Unternehmen möchte in diesem Zuge seine Marktstellung und Warenverfüg-barkeit im gesamten Bundesgebiet weiter festigen und aus-bauen.

BTW PLANT SOLUTIONS
BTW Plant Solutions plant, liefert und montiert innovative Anlagenlösungen zur effizienten Nutzung von Ressourcen in der Schüttgutindustrie; vorrangig Mischanlagen für die Baustoff-industrie. Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit vor, während und nach der Projektrea-lisierung beraten, begleiten und unterstützen wir unsere Kunden langfristig, um die bestmögliche Lösung zu bieten. Dabei greifen wir auf moderne 3D-Planungen kombiniert mit dem Know-how aus rund 25 Jahren Erfahrung im Bereich Anlagenbau zurück. Die zielstrebige Ausrichtung auf Wirtschaftlichkeit macht die Anlagen von BTW Plant Solutions so erfolgreich.

Baumit GmbH
Die Baumit GmbH ist ein bundesweit tätiger Markenanbieter für Farb-, Dämm-, Putz-, Sanier- und Bodensysteme. Der Allgäuer Baustoffproduzent mit Hauptsitz in Bad Hindelang beschäftigt an 16 Werksstandorten in Deutschland etwa 970 Mitarbeiter (Baumit sowie Sakret GmbH und Diessner). Seit über 25 Jahren beschäftigt sich das Unternehmen mit dem Thema „Gesünder Wohnen“ und hat in diesem Bereich zahlreiche innovative Produkte auf den Markt gebracht. Zu seinen Kunden zählen unter anderem Baustoff- und Malerfachhändler, Stuckateure, Maler, Architekten, Planer und die Wohnungswirtschaft. Baumit als Teil der Schmid Industrie Holding ist heute in 25 Ländern vertreten und innerhalb der letzten 30 Jahre auf einem soliden Fundament gewachsen. Mit insgesamt 4.500 Beschäftigten produziert die Baumit Gruppe Baustoffe mit Mehrwert.

 



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Unkomplizierter Schrott kostenlose Schrottentsorgung in Dortmund

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Bochum, 24.03.2023 (PresseBox) –  

Seit vielen Jahren können die Kunden in Dortmund und Umgebung ihren Schrott komplett kostenfrei abholen lassen

Auf den ersten Blick ist es schwer zu glauben:…



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Coiltech Deutschland: Am 29. und 30. März präsentiert thyssenkrupp seine powercore®-Elektrobänder mit den Schwerpunktthemen Elektromobilität und Energiewende, thyssenkrupp Steel Europe AG, Pressemitteilung

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  • thyssenkrupp Steel und thyssenkrupp Electrical Steel zeigen ihr Produktportfolio nicht-kornorientierter (NO) und kornorientierter (KO) Elektrobänder mit Fokus auf die Mobilitäts- und Energiewende
  • 29. bis 30. März 2023 in Augsburg, Halle 1, Stand E14 

Die Coiltech Deutschland ist der internationale Treffpunkt für Fachleute der Spulen- und Wickelindustrie. Zwei Tage lang zeigen auch die Expert:innen von thyssenkrupp Steel und von thyssenkrupp Electrical Steel neue Produkte und Dienstleistungen rund um die Megatrends Energie- und Mobilitätswende und stehen für Expertengespräche zur Verfügung. thyssenkrupp Steel ist einer der führenden Premiumanbieter von nicht-kornorientiertem (NO) Elektroband in Europa, thyssenkrupp Electrical Steel ist europäischer Marktführer für kornorientiertes (KO) Elektroband mit weltweiten Aktivitäten und Standorten in Gelsenkirchen (Deutschland), Isbergues (Frankreich) und Nashik (Indien). Mit dieser breiten Aufstellung ist die Stahlsparte von thyssenkrupp wichtiger Gesprächspartner in Sachen Erzeugung und Verteilung regenerativer Energien und gestaltet maßgeblich die Zukunft der Elektromobilität mit.

Die Coiltech ist eine der wichtigsten internationalen Fachmessen und Konferenzen im Bereich Coil & Winding und hat ihren Fokus auf Materialien und Maschinen für die Produktion von Elektromotoren, Generatoren, Transformatoren und Spulenwicklungen. Nach der erfolgreichen Einführung der Messe auf dem deutschen Markt in Ulm im Jahr 2022 hat sich der Veranstalter aufgrund der positiven Wachstumsaussichten entschlossen, die Messe auch 2023, diesmal in Augsburg, durchzuführen. 

powercore®: Energieeffizienz, nachhaltige Mobilität und die Erzeugung erneuerbarer Energie

Die Marken powercore® und powercore® Traction stehen für Elektroband mit höchsten Ansprüchen an die Energieeffizienz von Elektromotoren und Generatoren. thyssenkrupp versorgt weltweit Industrie, Hausgerätehersteller, Energieerzeuger und die Automobilindustrie mit hochwertigen Premiumwerkstoffen.

Die Duisburger NO-Expert:innen mit ausgewiesener Automobilkompetenz bringen die E-Mobilität ins Rollen: Stähle der Marke powercore® Traction wurden speziell für die Anforderungen hocheffizienter und leistungsstarker E-Antriebe entwickelt und bieten optimierte Güten für hohe Reichweiten und maximale Fahrdynamik. Besucher des thyssenkrupp Stands können sich außerdem über Werkstoff- und Prozessinnovationen, wie die hochreaktive Klebepaketierung stabosol® für hochenergieeffiziente Elektroantriebe oder bondal® E für die Akustikoptimierung elektrischer Antriebsmotoren informieren.

Die Elektroband-Spezialist:innen von thyssenkrupp Electrical Steel aus Gelsenkirchen, dem einzigen Anbieter von Top-Grades in Europa, präsentieren neue Produkte und Dienstleistungen: Technologisch anspruchsvolle Spitzensorten, sogenannte Top-Grades der Marke powercore®, die sich durch besonders geringe Ummagnetisierungsverluste auszeichnen und dadurch hohe Wirkungsgrade bei der Stromwandlung erzielen. Die hauchfeinen Elektrobänder, nicht dicker als 0,23 mm, kommen vor allem in modernen hocheffizienten und geräuscharmen Transformatoren zum Einsatz. Ebenso können sich die Besucher zur inTrafo-Software informieren: Einer neue Softwarelösung zur Auslegung und Optimierung von Trafokernen gemäß IEC-Standards und globalen Effizienzvorschriften. Die Software ermöglicht die Berechnung des Trafokerns unter der Verwendung unterschiedlicher kornorientierter Elektrobandsorten im selben Kern. Der Kunde erhält die beste und zudem kostengünstigste Kernmaterialkombination, um die Leerlaufverluste zu minimieren. thyssenkrupp präsentiert außerdem innovative powercore® Rotate-Güten, kornorientierte Elektrobänder für den Einsatz in hocheffizienten Elektromotoren und Generatoren. Mit neuen Antriebskonzepten für E-Fahrzeuge, wie beispielsweise Axialflussmotoren, hergestellt aus powercore® Rotate-Material, lässt sich die Leistungsdichte steigern und damit eine größere Fahrzeugreichweite erzielen. 

Vorträge thyssenkrupp:

Mittwoch, 29.03.23, 11:25 Uhr in Halle 2

Dr. Mustafa Seckin Aydin: Axial flux motor technology – bluemint powercore® for higher efficiency, more torque and reduced CO2 footprint

Mittwoch, 29.03.23, 15:25 Uhr in Halle 1

Martin Berendt: CO2 reduced electrical steel for transformers and motors



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Hallen in der Energiewende wirtschaftlich heizen, KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen, Pressemitteilung

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Wie lassen sich die heiztechnischen Herausforderungen von Hallengebäuden in der Energiewende meistern? Die Antwort auf diese Frage begeisterte viele Messebesucher und machte Hoffnung auf eine pragmatische, technologisch sinnvolle und zugleich sehr wirtschaftliche Lösung der 65%-EE-Frage. In Halle 12.1 B19 präsentiert der Innovationsführer für hocheffiziente Infrarotheizungen gleich drei wegweisende Weltneuheiten: FUTURA, FUTURA cool und MAXIMA E-Hybrid.

„Wir haben in viele leuchtende Augen gesehen, wenn wir unser Multi-Energie-System vorgestellt haben,“ so Thomas Kübler, Gründer und Geschäftsführer des Hallenheizungsspezialisten KÜBLER. Der hohe Heiz- und Bedienkomfort der Effizienzlösungen gepaart mit der Offenheit für erneuerbare Energien, der Möglichkeit, die Hallenbeleuchtung gleich in einem Gerät mit abzudecken und dies unter wirtschaftlich äußerst interessanten Bedingungen, hat viele Interessenten aufhorchen lassen. Ein begeisterter Besucher:

„Endlich eine Lösung, die sich an Realitäten orientiert und trotzdem die Energiewende beflügelt.“

Auf der internationalen Leitmesse der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikbranche präsentiert KÜBLER dem Fachpublikum gleich drei Weltneuheiten:

FUTURA – die Multi-Energie-Infrarotheizung

Die Multi-Energie-Infrarotheizung FUTURA hat ihren Namen nicht umsonst. Das zukunftsweisende Heizsystem kann mit unterschiedlichen Energieträgern betrieben werden, denn die neue Heizungsgeneration kann H2 und Strom nutzen sowie alle Gasarten (Erdgas, (Bio-)Flüssiggas und Bio-Gas). Und dies variabel im Mix. Wo die regenerativen Alternativen noch nicht ausreichend vorhanden oder noch nicht wirtschaftlich sind, sorgen die etablierten Energieträger als Brückentechnologie in eine karbonfreie Zukunft für Versorgungssicherheit. Je „grüner“ die Infrastruktur der Energieversorgung wird, d. h. je mehr grüner Strom oder grüner Wasserstoff oder beides bezahlbar zur Verfügung steht, desto mehr wird ihr Anteil bei der Beheizung erhöht und der Gasanteil entsprechend zurückgefahren. Durch diese Flexibilität markiert die Weltneuheit von KÜBLER schon heute einen investitionssicheren Weg in die Dekarbonisierung mit dem Vorteil, immer in der wirtschaftlichsten Form für Wärme sorgen.

„Niemand weiß heute schon, wie sich der Energiemarkt entwickeln wird. Mit FUTURA ist es egal. Denn ganz gleich, ob grüner Wasserstoff oder Strom die Zukunft bestimmen, diese Heizung kann beides und zur Überbrückung auch (Bio-)Gas.“

Für Industrie, Gewerbe und Kommunen ist die grüne Heizung hoch wirtschaftlich. Mit bis zu 70 Prozent weniger Verbrauch profitieren beide Seiten: die Betriebe und die Umwelt. Sieben Patente, darunter zwei Neuanmeldungen, stecken hinter der Weltneuheit von KÜBLER. Ein Paradebeispiel an ingenieurtechnischer Entwicklungs- und Forschungsarbeit „Made in Germany“.

Schon vor der Markteinführung auf der ISH wurde die Weltneuheit ausgezeichnet als „Innovative Technologie für den Klimaschutz“ beim SUCCESS 2022 des Landes Rheinland-Pfalz und nominiert für den German Innovation Award.

Ausgezeichnet wurde FUTURA nicht nur für seine Energieoffenheit und Effizienz. Erstmals werden die Funktionen Beheizung und Beleuchtung von Hallengebäuden in einem System vereint.

„Nichts liegt schließlich näher unter der Hallendecke als das Licht“,

sagt Kübler. An beiden Endkappen sorgen energiesparende LED-Module für hochwertiges Licht und ermüdungsfreie Arbeitsbedingungen bei einer Grund-Beleuchtung von 500 Lux. Verfügbar sind Varianten mit einer oder zwei Leuchten je End-Modul. So werden unterschiedliche Raumhöhen ideal ausgeleuchtet. Beleuchtungslücken – beispielweise in unbeheizten Hallenzonen – lassen sich zudem mit separaten Lampenelementen schließen. Zudem gibt es eine Variante ohne Leuchten, insbesondere für die energetische Sanierung. Die Verbindung von Heizung und Beleuchtung bietet aber gerade im Neubau von Hallengebäuden ganz gleich welcher Nutzung große wirtschaftliche Vorteile. Denn die 2-in-1-Weltneuheit reduziert den bislang doppelten Arbeits- und Kosten-Aufwand auf die Hälfte, z. B. bei Planung und Verkabelung.

FUTURA cool – Hallen heizen kühlen und beleuchten

FUTURA cool verbindet gleich drei Funktionen. Diese Innovation von KÜBLER sorgt im Sommer für Kühlung, im Winter für die wahrscheinlich effizienteste Wärmeleistung aus grünen oder etablierten Energiequellen. Beides verknüpft mit moderner LED-Beleuchtung. Dahinter steht eine smarte Entwicklungsleistung des KÜBLER F&E-Teams, eine intelligente Regelungstechnik und eine moderne Generation Wärmepumpen. Mit einem SEER-Wert, der überzeugt. Damit Industrie und Gewerbe ihren Beitrag zur Energiewende leisten können – bezahlbar, wirtschaftlich sinnvoll und nachhaltig.

„Dass verschiedene Energieträger im Mix oder alleine in einem Gerät genutzt werden können, macht die neuen Multi-Energie-Heizungen ausgesprochen anwendungsfreundlich und flexibel.“

MAXIMA E-Hybrid – Hocheffizienz-IR-Technologie plus Strom

Auch mit der Hocheffizienz-Linie MAXIMA ebnet KÜBLER den Weg in die Dekarbonisierung. Denn MAXIMA überzeugt neben exzellenten Effizienzwerten jetzt auch als smarte Weiterentwicklung unter dem Namen MAXIMA E-Hybrid. Als Energieträger kann die neue E-Hybrid Variante zusätzlich elektrische Leistung aus grünem PV- oder Netzstrom nutzen. Zudem ist sie selbstverständlich H2-ready. Die leistungsfähige Hocheffizienz-Linie ist bekannt für ihr breites Typenspektrum und ihren besonders wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Heizbetrieb. Sie kann in der Übergangszeit mit Methan, Flüssig- oder Biogas betrieben werden. Was Betreiber von Bestandanlagen interessieren wird: Die E-Hybrid Variante lässt sich mit einem smarten Nachrüst-Kit einfach und kostengünstig auch nachrüsten.

Niemand weiß, wie sich der Energiemarkt entwickeln wird. Mit FUTURA, FUTURA cool bzw. MAXIMA-E-Hybrid ist es egal. Ganz gleich, ob grüner Wasserstoff oder Strom die Zukunft bestimmen, diese Heizungen können beides – und dazu (Bio-)Gas. Die Weltneuheiten sind GEG-konform und energieoffen. Ganz gleich welches Medium in Zukunft zu welchem Preis zur Verfügung steht.

Mit 153.734 Besuchern aus 154 Ländern und 2.025 Ausstellern aus 54 Ländern (562 Inland, 1.463 Ausland) war die ISH nach vier Jahren pandemiebedingter Pause nicht ganz so stark besucht wie zuletzt 2019 (damals trafen sich rund 190.000 Besucher und 2.532 Ausstellern aus 57 Ländern in Frankfurt). Zu den wichtigsten Besucherländern gehörten nach Deutschland, die Niederlande, Italien, Frankreich, Schweiz, Belgien, China, Großbritannien, Polen, Österreich und Türkei. Dass sich ihre Reise gelohnt hat, zeigt die hohe Zufriedenheit. Einer Umfrage der Messe Frankfurt zufolge, sahen 94 Prozent ihre Messebesuchsziele erreicht und 96 Prozent waren mit dem Ausstellungsangebot zufrieden. 52 Prozent der Besucher gehen davon aus, dass sich die Branchenkonjunktur verbessert.1) Und auch das Team hinter den weltneuen Multi-Energie-Infrarotheizungen zieht eine positive Bilanz. Thomas Kübler:

„Wir sind glücklich, dass wir mit unseren Neuheiten einen Beitrag zur Energiewende leisten dürfen und unsere Kunden Lösungen anbieten können, mit denen sie die heiztechnischen Anforderungen ihrer großen Gebäude investitionssicher, funktional und bezahlbar meisten können“.



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