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Harmonisierte Standards sind Voraussetzung für mehr Nachhaltigkeit, TÜV SÜD AG, Pressemitteilung

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Weltweit anerkannte Standards sind für den Schutz unseres Planeten von entscheidender Bedeutung. Darauf weist TÜV SÜD anlässlich des World Standards Day am 14. Oktober 2022 hin. Der World Standards Day ist eine Initiative der International Electrotechnical Commission (IEC), der International Organization for Standardization (ISO) und der International Telecommunications Union (ITU). Mit mehr als 25.000 Mitarbeitenden in rund 50 Ländern ist TÜV SÜD einer der führenden Anbieter für Testing, Inspection and Certification (TIC) weltweit.

„Standards for Sustainable Development Goals“ – vor dem Hintergrund der klimabedingten Brand- und Überschwemmungskatastrophen in vielen Teilen der Welt ist das Motto des World Standards Day 2022 an Aktualität kaum zu überbieten. „Nachhaltigkeit ist für uns als TÜV SÜD ein zentraler Unternehmenswert“, sagt Prof. Axel Stepken, Vorstandsvorsitzender der TÜV SÜD AG. „Aus diesem Grund haben wir uns gemeinsam mit anderen TÜV-Unternehmen am 21. September 2022 zur Einhaltung von Leitprinzipien für nachhaltiges und verantwortungsvolles Handeln verpflichtet.“ TÜV SÜD orientiere sich an diesen Leitprinzipien und darüber hinaus an den Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen, so Prof. Stepken. Zudem verfolge das Unternehmen bereits seit 1866 die nachhaltige Mission, Menschen, Umwelt und Sachgüter vor technischen Risiken zu schützen.

Das spiegelt sich auch in den Dienstleistungen und Lösungen von TÜV SÜD für die verschiedensten Bereiche und Branchen wider, die in der Regel auf anerkannten Standards basieren oder sich an solche Standards anlehnen. Mit der Prüfung und Zertifizierung von Windparks, Photovoltaik-Anlagen, Energiespeichern und Wasserstofftechnologien unterstützen die Expertinnen und Experten beispielsweise den weiteren Ausbau von erneuerbaren Energien und die damit verbundene CO2-Reduzierung bzw. Dekarbonisierung. Dabei gewährleisten anerkannte IEC-Standards für die Typen- und Komponentenzertifizierung von Windenergieanlagen oder die Prüfung von stationären Lithium-Ionen-Batterien nach IEC 61619 die weltweite Vergleichbarkeit von Prüfanforderungen und Prüfergebnissen.

Mit der Zertifizierung von Managementsystemen unterstützt TÜV SÜD nicht nur Unternehmen, sondern auch Organisationen dabei, gesetzliche und normative Vorgaben einzuhalten, Prozesse zu optimieren und ihre Leistung kontinuierlich zu verbessern. So lässt sich beispielsweise mit einem zertifizierten Energiemanagementsystem nach ISO 50001 nicht nur der Energieverbrauch reduzieren, es zahlt auch auf die SDGs Nummer 7 (bezahlbare und saubere Energie), Nummer 11 (nachhaltige Städte und Gemeinden), Nummer 12 (nachhaltige Produktion) und Nummer 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz) ein.

Wenn die technische Entwicklung sehr schnell verläuft oder neue Anforderungen hinzukommen, entwickelt TÜV SÜD entweder selbst oder gemeinsam mit Partnern geeignete Lösungen, um vorhandene Standards zu ergänzen oder zeitliche Verzögerungen bis zu einer Harmonisierung der Anforderungen zu überbrücken. So hat das Unternehmen ein Nachhaltigkeitsassessment für die Produktion von Batteriezellen vorgestellt, das sich an den SDGs der Vereinten Nationen orientiert. Das Assessment umfasst die ganze Wertschöpfungskette – von der Rohstofflieferung über die Rohmaterialproduktion und die Batteriezellherstellung bis zum Recycling und zur Entsorgung. Weitere Beispiele sind der Aufbau eines europäischen Zertifizierungs- und Nachweissystems für grünen Wasserstoff im Rahmen des CertifHy-Projekts, in dem TÜV SÜD und Ludwig Bölkow Systemtechnik – ein Beteiligungsunternehmen von TÜV SÜD – unter Leitung von HINICO mit weiteren Partnern zusammengearbeitet haben oder die Entwicklung eines Leitfadens zur Definition der H2-Readiness von Kraftwerken, der einen standardisierten und transparenten Rahmen für die schrittweise Umstellung von Erdgas auf Wasserstoff schafft.

Regelwerke und Standards schaffen Vertrauen in nachhaltige Technologien

Harmonisierte Regelwerke und allgemein anerkannte Standards sind eine wesentliche Voraussetzung dafür, bei allen Akteuren – von den Herstellern bis zu den Verbrauchern – das nötige Vertrauen in die Zuverlässigkeit und Sicherheit von innovativen und nachhaltigen Technologien herzustellen. Sie definieren einheitliche Anforderungen an Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren. Sie werden im fachlichen Austausch und Konsens unter Federführung von standardgebenden Organisationen wie der International Electrotechnical Commission (IEC), der International Organization for Standardization (ISO) und der International Telecommunications Union (ITU) entwickelt und verbreitet.

„Mehr Nachhaltigkeit ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit“, betont Prof. Axel Stepken. „Daher bauen wir unsere Dienstleistungen und Lösungen in diesem Bereich kontinuierlich aus und orientieren uns dabei an den bestehenden Regelwerken und Standards sowie an den SDGs der Vereinten Nationen.“ Zudem bringen die Expertinnen und -Experten von TÜV SÜD ihre Kompetenzen und Erfahrungen in die Gremien von Organisationen wie IEC, ISO oder ITU ein und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung bestehender Standards und zur Entwicklung neuer Regelwerke für mehr Nachhaltigkeit.

TÜV SÜD hat alle Dienstleistungen und Lösungen zur Nachhaltigkeit auf einer Internetseite zusammengefasst: www.tuvsud.com/….



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Hallen in der Energiewende wirtschaftlich heizen, KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen, Pressemitteilung

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Wie lassen sich die heiztechnischen Herausforderungen von Hallengebäuden in der Energiewende meistern? Die Antwort auf diese Frage begeisterte viele Messebesucher und machte Hoffnung auf eine pragmatische, technologisch sinnvolle und zugleich sehr wirtschaftliche Lösung der 65%-EE-Frage. In Halle 12.1 B19 präsentiert der Innovationsführer für hocheffiziente Infrarotheizungen gleich drei wegweisende Weltneuheiten: FUTURA, FUTURA cool und MAXIMA E-Hybrid.

„Wir haben in viele leuchtende Augen gesehen, wenn wir unser Multi-Energie-System vorgestellt haben,“ so Thomas Kübler, Gründer und Geschäftsführer des Hallenheizungsspezialisten KÜBLER. Der hohe Heiz- und Bedienkomfort der Effizienzlösungen gepaart mit der Offenheit für erneuerbare Energien, der Möglichkeit, die Hallenbeleuchtung gleich in einem Gerät mit abzudecken und dies unter wirtschaftlich äußerst interessanten Bedingungen, hat viele Interessenten aufhorchen lassen. Ein begeisterter Besucher:

„Endlich eine Lösung, die sich an Realitäten orientiert und trotzdem die Energiewende beflügelt.“

Auf der internationalen Leitmesse der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikbranche präsentiert KÜBLER dem Fachpublikum gleich drei Weltneuheiten:

FUTURA – die Multi-Energie-Infrarotheizung

Die Multi-Energie-Infrarotheizung FUTURA hat ihren Namen nicht umsonst. Das zukunftsweisende Heizsystem kann mit unterschiedlichen Energieträgern betrieben werden, denn die neue Heizungsgeneration kann H2 und Strom nutzen sowie alle Gasarten (Erdgas, (Bio-)Flüssiggas und Bio-Gas). Und dies variabel im Mix. Wo die regenerativen Alternativen noch nicht ausreichend vorhanden oder noch nicht wirtschaftlich sind, sorgen die etablierten Energieträger als Brückentechnologie in eine karbonfreie Zukunft für Versorgungssicherheit. Je „grüner“ die Infrastruktur der Energieversorgung wird, d. h. je mehr grüner Strom oder grüner Wasserstoff oder beides bezahlbar zur Verfügung steht, desto mehr wird ihr Anteil bei der Beheizung erhöht und der Gasanteil entsprechend zurückgefahren. Durch diese Flexibilität markiert die Weltneuheit von KÜBLER schon heute einen investitionssicheren Weg in die Dekarbonisierung mit dem Vorteil, immer in der wirtschaftlichsten Form für Wärme sorgen.

„Niemand weiß heute schon, wie sich der Energiemarkt entwickeln wird. Mit FUTURA ist es egal. Denn ganz gleich, ob grüner Wasserstoff oder Strom die Zukunft bestimmen, diese Heizung kann beides und zur Überbrückung auch (Bio-)Gas.“

Für Industrie, Gewerbe und Kommunen ist die grüne Heizung hoch wirtschaftlich. Mit bis zu 70 Prozent weniger Verbrauch profitieren beide Seiten: die Betriebe und die Umwelt. Sieben Patente, darunter zwei Neuanmeldungen, stecken hinter der Weltneuheit von KÜBLER. Ein Paradebeispiel an ingenieurtechnischer Entwicklungs- und Forschungsarbeit „Made in Germany“.

Schon vor der Markteinführung auf der ISH wurde die Weltneuheit ausgezeichnet als „Innovative Technologie für den Klimaschutz“ beim SUCCESS 2022 des Landes Rheinland-Pfalz und nominiert für den German Innovation Award.

Ausgezeichnet wurde FUTURA nicht nur für seine Energieoffenheit und Effizienz. Erstmals werden die Funktionen Beheizung und Beleuchtung von Hallengebäuden in einem System vereint.

„Nichts liegt schließlich näher unter der Hallendecke als das Licht“,

sagt Kübler. An beiden Endkappen sorgen energiesparende LED-Module für hochwertiges Licht und ermüdungsfreie Arbeitsbedingungen bei einer Grund-Beleuchtung von 500 Lux. Verfügbar sind Varianten mit einer oder zwei Leuchten je End-Modul. So werden unterschiedliche Raumhöhen ideal ausgeleuchtet. Beleuchtungslücken – beispielweise in unbeheizten Hallenzonen – lassen sich zudem mit separaten Lampenelementen schließen. Zudem gibt es eine Variante ohne Leuchten, insbesondere für die energetische Sanierung. Die Verbindung von Heizung und Beleuchtung bietet aber gerade im Neubau von Hallengebäuden ganz gleich welcher Nutzung große wirtschaftliche Vorteile. Denn die 2-in-1-Weltneuheit reduziert den bislang doppelten Arbeits- und Kosten-Aufwand auf die Hälfte, z. B. bei Planung und Verkabelung.

FUTURA cool – Hallen heizen kühlen und beleuchten

FUTURA cool verbindet gleich drei Funktionen. Diese Innovation von KÜBLER sorgt im Sommer für Kühlung, im Winter für die wahrscheinlich effizienteste Wärmeleistung aus grünen oder etablierten Energiequellen. Beides verknüpft mit moderner LED-Beleuchtung. Dahinter steht eine smarte Entwicklungsleistung des KÜBLER F&E-Teams, eine intelligente Regelungstechnik und eine moderne Generation Wärmepumpen. Mit einem SEER-Wert, der überzeugt. Damit Industrie und Gewerbe ihren Beitrag zur Energiewende leisten können – bezahlbar, wirtschaftlich sinnvoll und nachhaltig.

„Dass verschiedene Energieträger im Mix oder alleine in einem Gerät genutzt werden können, macht die neuen Multi-Energie-Heizungen ausgesprochen anwendungsfreundlich und flexibel.“

MAXIMA E-Hybrid – Hocheffizienz-IR-Technologie plus Strom

Auch mit der Hocheffizienz-Linie MAXIMA ebnet KÜBLER den Weg in die Dekarbonisierung. Denn MAXIMA überzeugt neben exzellenten Effizienzwerten jetzt auch als smarte Weiterentwicklung unter dem Namen MAXIMA E-Hybrid. Als Energieträger kann die neue E-Hybrid Variante zusätzlich elektrische Leistung aus grünem PV- oder Netzstrom nutzen. Zudem ist sie selbstverständlich H2-ready. Die leistungsfähige Hocheffizienz-Linie ist bekannt für ihr breites Typenspektrum und ihren besonders wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Heizbetrieb. Sie kann in der Übergangszeit mit Methan, Flüssig- oder Biogas betrieben werden. Was Betreiber von Bestandanlagen interessieren wird: Die E-Hybrid Variante lässt sich mit einem smarten Nachrüst-Kit einfach und kostengünstig auch nachrüsten.

Niemand weiß, wie sich der Energiemarkt entwickeln wird. Mit FUTURA, FUTURA cool bzw. MAXIMA-E-Hybrid ist es egal. Ganz gleich, ob grüner Wasserstoff oder Strom die Zukunft bestimmen, diese Heizungen können beides – und dazu (Bio-)Gas. Die Weltneuheiten sind GEG-konform und energieoffen. Ganz gleich welches Medium in Zukunft zu welchem Preis zur Verfügung steht.

Mit 153.734 Besuchern aus 154 Ländern und 2.025 Ausstellern aus 54 Ländern (562 Inland, 1.463 Ausland) war die ISH nach vier Jahren pandemiebedingter Pause nicht ganz so stark besucht wie zuletzt 2019 (damals trafen sich rund 190.000 Besucher und 2.532 Ausstellern aus 57 Ländern in Frankfurt). Zu den wichtigsten Besucherländern gehörten nach Deutschland, die Niederlande, Italien, Frankreich, Schweiz, Belgien, China, Großbritannien, Polen, Österreich und Türkei. Dass sich ihre Reise gelohnt hat, zeigt die hohe Zufriedenheit. Einer Umfrage der Messe Frankfurt zufolge, sahen 94 Prozent ihre Messebesuchsziele erreicht und 96 Prozent waren mit dem Ausstellungsangebot zufrieden. 52 Prozent der Besucher gehen davon aus, dass sich die Branchenkonjunktur verbessert.1) Und auch das Team hinter den weltneuen Multi-Energie-Infrarotheizungen zieht eine positive Bilanz. Thomas Kübler:

„Wir sind glücklich, dass wir mit unseren Neuheiten einen Beitrag zur Energiewende leisten dürfen und unsere Kunden Lösungen anbieten können, mit denen sie die heiztechnischen Anforderungen ihrer großen Gebäude investitionssicher, funktional und bezahlbar meisten können“.



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Beliebte Jackery-Produkte im Amazon Spring Sale mit bis zu 1.239 Euro Rabatt: Vom 27. bis 29. März gibt es Solargeneratoren, Powerstations und Solarmodule bis zu 20 % günstiger

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Fremont, CA, 24.03.2023 (PresseBox) – Der Frühling steckt voller Energie: Zumindest für alle, die den Amazon Spring Sale nutzen und ausgewählte Jackery-Produkte günstiger einkaufen. Vom 27. bis 29. März…



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Mehrwert durch Zirkularität, Effizienz-Agentur NRW, Pressemitteilung

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Circular Economy ist ein strategischer Ansatz, um den Herausforderungen der Rohstoffabhängigkeit und des Klimawandels zu begegnen. Mit „CIRCO“ bietet die Effizienz-Agentur NRW aus Duisburg ein kostenfreies Workshop-Konzept an, das Unternehmen dabei unterstützt, neue, zirkuläre Produkte und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Gemeinsam mit der WEGE – Wirtschaftsförderung für Bielefeld bot die EFA im Februar und März das erfolgreiche Workshop-Angebot in Bielefeld an. Insgesamt acht Unternehmen entwickelten Ansätze für zirkuläre Produkte und Geschäftsmodelle und präsentierten am 16. März ihre Ergebnisse im Abschlussworkshop im Technischen Rathaus in Bielefeld.

Wie müssen Produkte gestaltet werden, damit sie länger im Nutzungskreislauf verbleiben? Wie können neue und nachhaltige Geschäftsmodelle – wie z. B. Rückhol-Services oder Product-Service-Systeme – aussehen? Was kann ich als produzierender Betrieb konkret tun, um das Klima zu schonen? Die CIRCO-Workshopreihe bietet Unternehmen Antworten und gibt ihnen methodische Werkzeuge an die Hand, um neue, nachhaltige Produkte und Geschäftsmodelle selbstständig zu entwickeln.

Die Workshopreihe in Bielefeld schlossen die ANKER Solutions GmbH, die Euscher GmbH & Co. KG, die Halfar System GmbH, die HUNTER International GmbH, die KHS GmbH, die STI – Gustav Stabernack GmbH, die Vogel GmbH und die WHW Walter Hillebrand GmbH & Co. KG erfolgreich ab.

„CIRCO zeichnet sich durch eine Kombination aus Informationsvermittlung durch Trainer, selbstständiges Arbeiten mithilfe von Online-Materialien und Design-Tools sowie durch den Austausch in der Gruppe aus“, erklärt Dr. Nicole Freiberger, CIRCO-Projektkoordinatorin der im Auftrag des NRW-Umweltministeriums tätigen Effizienz-Agentur NRW.

In insgesamt drei Workshops wurden die bestehenden linearen Geschäftsmodelle der Unternehmen untersucht und identifiziert, welche Potenziale für zirkuläre Lösungen bestehen. Ihre entwickelten Produkt- und Geschäftsmodell-Ideen stellten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schließlich beim Abschlussworkshop am 16. März in Bielefeld in einem Pitch vor.

„Zusammenfassend sehen wir den CIRCO-Workshop als eine hervorragende Möglichkeit binnen kurzer Zeit systematisch Chancen im eigenen Unternehmen zu erkennen und diese im Sinne der Ressourcenschonung und zirkulären Wertschöpfung in ein Geschäftsmodell umzuwandeln“, sagt Maik-Oliver Winzker, Head of Operations der ANKER Solutions GmbH. „Die gewählte Methodik in Kombination mit der Bereitstellung von digitalen Lehrmaterialien und der hochmotivierten Zusammenarbeit der Teilnehmenden gefiel uns dabei besonders.“

Kanco Akay, Product Manager der ANKER Solutions GmbH, ergänzt: „Mit einem bis ins Detail durchdachtem Konzept konnten wir den Workshop erfolgreich abschließen und freuen uns in den nächsten Wochen und Monaten darauf aufzubauen, um unsere – ohnehin vorhandenen – Bemühungen im Rahmen von Nachhaltigkeit und Effizienz weiterhin zu steigern.“

„Viele Unternehmen, die CIRCO bisher genutzt haben, erhielten nach dem Workshop Budget und Personalressourcen zur Weiterentwicklung der Konzepte in ihren Unternehmen“, weiß Linda Dierke, Leiterin Geschäftsfeld Entwicklung & Kooperationen der Effizienz-Agentur NRW, die den Track ebenfalls begleitet hat. „Auch auf dem Weg der weiteren Umsetzung der Maßnahmen unterstützt die EFA mit ihrem Beratungsangebot.“

Der CIRCO-Track in Bielefeld war der siebte Track der Effizienz-Agentur NRW. Mittlerweile haben rund 60 Unternehmen aus NRW mit CIRCO zirkuläre Ideen und Geschäftsmodelle entwickelt.

Zu CIRCO

Die Effizienz-Agentur NRW (EFA) ist der erste CIRCO-Hub in Deutschland. Entwickelt wurde die CIRCO-Methode 2015 im Auftrag des niederländischen Umweltministeriums auf Basis der wissenschaftlichen Ergebnisse der Studie „Products that last“ der TU Delft. Die etablierte Methode wurde in den Niederlanden bereits erfolgreich von etwa 1500 Unternehmen und 700 Designern genutzt.

Unternehmen in Nordrhein-Westfalen können das erfolgreiche Workshop-Angebot jetzt kostenfrei nutzen.

Weitere Informationen zum Thema Circular Economy und zum CIRCO-Workshop finden Sie unter ressourceneffizienz.de.



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