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Neue BEW-Wärmenetzförderung bremst kommunale und gewerbliche Quartiersprojekte, schäffler sinnogy, Pressemitteilung

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Am 18. August wurde die Förderrichtlinie für die neue Bundesförderung Effiziente Wärmenetze (BEW) veröffentlicht. Diese soll am 15. September in Kraft treten und maßgeblich die Wärmewende beschleunigen. Eine erste Analyse zeigt jedoch, dass insbesondere Projekte von kommunalen und gewerblichen Akteuren künftig deutlich erschwert werden. Die Analyse sowie ein Webseminar am 29. und 30.8. zum Thema gibt es kostenfrei auf www.schaeffler-sinnogy.de.

Rund 1 Jahr nach dem ersten Entwurf soll am 15. September 2022 die neue Bundesförderung Effiziente Wärmenetze (BEW) in Kraft treten. Die BEW tritt damit die Nachfolge des bisherigen BAFA-Förderprogramms Wärmenetzsysteme 4.0 an – mit vielen wesentliche Neuerungen.

Demnach werden grundsätzlich nur noch Wärmenetze gefördert, die eine Treibhausgasneutralität (THG-Neutralität) bis 2045 erreichen können. War bisher für eine Förderung 50 % Anteil erneuerbare Wärme, Abwärme oder Biomasse (kurz: EAB) ausreichend, so müssen künftig neue Wärmenetze einen Anteil von mindestens 75 % EAB aufweisen. Dazu muss ein Transformationsplan erstellt werden, der aufzeigt, wie bis 2045 die THG-Neutralität erreicht wird – einschließlich Zwischenzielen für die Wegmarken 2030, 2035 und 2040.

Im Gegenzug können nun erstmalig auch Anträge für Bestandsnetze gestellt werden, die nur schrittweise transformiert werden können. Der erste Schritt muss dabei nicht mehr – wie bisher – bereits einen 50 %-EAB-Anteil erreichen, wenn der Transformationsplan die THG-Neutralität bis 2045 aufzeigt.

Weiterhin wurde der Anwenderkreis deutlich erweitert. Wurden bisher nur Projekte ab 100 Gebäude bzw. 3.000 MWh/a Wärmebedarf gefördert – bei besonders innovativen Konzepten auch ab 20 Gebäuden bzw. 1.000 MWh/a – so sind künftig grundsätzlich Projekte ab 17 Gebäude bzw. 100 Wohneinheiten (WE) förderfähig. Hierdurch kommen (endlich) auch verdichtete Wohnbau­quartiere, z.B. auf Konversionsflächen in Innenstädten, in den Genuss der Förderung.

Kommunale und gewerbliche Quartiere werden ausgebremst
Gleichzeitig wurde jedoch auch der Mindest-Wärmebedarf gestrichen – ohne eine entsprechende Flächenregelung für Nichtwohngebäude analog zu der WE-Regelung für die Wohnungswirtschaft. So fallen künftig viele kommunale und gewerbliche Areale durch das Förderraster. Diese haben zwar häufig einen sehr hohen Wärmebedarf, aber nur wenige Gebäude.

Diese Projekte sollen künftig nur noch die Bundesförderung Effiziente Gebäude (BEG) in Anspruch nehmen können. Dort beträgt aber die Investitionsförderung – nach den drastischen Kürzungen im Juli 2022 – nur noch 25 % und damit rund 40 % weniger als bei der BEW. Auch werden keine Machbarkeits­studien wie bei der BEW gefördert.

Warum Kommunen und Gewerbeunternehmen derart ausgebremst werden, ist nicht nachvollziehbar. Denn auch diese Akteure leiden unter den extrem gestiegenen Erdgaspreisen. Und Maßnahmen in diesen Bereichen würden im Sinne der Förderrichtlinie sehr schnell sehr große Mengen an CO2 einsparen. Eine Frage also, die das BMWK beantworten muss.

Nur noch Förderung der „Wirtschaftlichkeitslücke“
Ein weiteres Hemmnis sind die neuen Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit. Reichte bisher ein klimafreundliches Versorgungskonzept, eine nachvollziehbare Investitionskostenrechnung sowie eine Cashflow-Berechnung für 20 Jahre, um einen positiven Investitionsförderbescheid zu erhalten, so muss heute im Detail eine Wirtschaftlichkeitslücke nachgewiesen werden.

Hierfür muss man aufzeigen, dass „die beantragte Förderung unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten-, Erlös- und Förderkomponenten über die Lebenszeit des zu fördernden Projekts sowie eines plausiblen kontrafaktischen Falls für die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens erforderlich ist(BMWK, BEW-Richtlinie, §7.1.2). Die Gesamtförderung wird demnach auf diese Wirtschaftlichkeitslücke begrenzt.

Wie man Kosten und Erlöse für die nächsten 40 Jahre, der Mindestlebenszeit von Wärmenetzen, also bis zum Jahr 2062, unter den aktuellen Rahmenbedingungen einer Klima- und Gaskriese mit exorbitant gestiegenen und stark fluktuierenden Börsenpreisen plausibel kalkulieren soll, ist aktuell noch ein Geheimnis des BMWK. Man kann nur hoffen, dass die BAFA in einem künftigen Merkblatt einen praxistauglichen Weg hierfür aufzeigt.

Fazit
Die Ausweitung des Förderprogramms auf Bestandsnetze ist klar positiv zu bewerten, ebenso die Ausrichtung auf die THG-Neutralität bis 2045. Die Mindestanforderungen sollten hingegen so angepasst werden, dass Projekte von Kommunen und Gewerbeunternehmen weiterhin förderberechtigt sind, denn hier lassen sich – im Sinne der Förderrichtlinie – sehr schnell sehr große Mengen an CO2 einsparen. Und für die Berechnung der Wirtschaftlichkeitslücke braucht es praxistaugliche Vorlagen der BAFA, mit denen die Fördermittel belastbar vorkalkuliert werden können, denn sonst verliert das Förderprogramm deutlich an Attraktivität.

zu Dr. Harald Schäffler
Dr. Harald Schäffler ist Geschäftsführer des Ingenieurbüros schäffler sinnogy. BAFA- bzw. dena-zertifizierter Energieeffizienzexperte für Wohngebäude, Nichtwohngebäude sowie für Energieaudits. Er hat bereits über 50 BAFA-geförderte Energiekonzepte für Nichtwohngebäude durchgeführt sowie über 25 BAFA-geförderte Machbarkeitsstudien für Wärmenetzsysteme 4.0. Damit zählt er heute zu einem der führenden Experten im Bereich klimaneutrale Quartiersversorgung.



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Coiltech Deutschland: Am 29. und 30. März präsentiert thyssenkrupp seine powercore®-Elektrobänder mit den Schwerpunktthemen Elektromobilität und Energiewende, thyssenkrupp Steel Europe AG, Pressemitteilung

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  • thyssenkrupp Steel und thyssenkrupp Electrical Steel zeigen ihr Produktportfolio nicht-kornorientierter (NO) und kornorientierter (KO) Elektrobänder mit Fokus auf die Mobilitäts- und Energiewende
  • 29. bis 30. März 2023 in Augsburg, Halle 1, Stand E14 

Die Coiltech Deutschland ist der internationale Treffpunkt für Fachleute der Spulen- und Wickelindustrie. Zwei Tage lang zeigen auch die Expert:innen von thyssenkrupp Steel und von thyssenkrupp Electrical Steel neue Produkte und Dienstleistungen rund um die Megatrends Energie- und Mobilitätswende und stehen für Expertengespräche zur Verfügung. thyssenkrupp Steel ist einer der führenden Premiumanbieter von nicht-kornorientiertem (NO) Elektroband in Europa, thyssenkrupp Electrical Steel ist europäischer Marktführer für kornorientiertes (KO) Elektroband mit weltweiten Aktivitäten und Standorten in Gelsenkirchen (Deutschland), Isbergues (Frankreich) und Nashik (Indien). Mit dieser breiten Aufstellung ist die Stahlsparte von thyssenkrupp wichtiger Gesprächspartner in Sachen Erzeugung und Verteilung regenerativer Energien und gestaltet maßgeblich die Zukunft der Elektromobilität mit.

Die Coiltech ist eine der wichtigsten internationalen Fachmessen und Konferenzen im Bereich Coil & Winding und hat ihren Fokus auf Materialien und Maschinen für die Produktion von Elektromotoren, Generatoren, Transformatoren und Spulenwicklungen. Nach der erfolgreichen Einführung der Messe auf dem deutschen Markt in Ulm im Jahr 2022 hat sich der Veranstalter aufgrund der positiven Wachstumsaussichten entschlossen, die Messe auch 2023, diesmal in Augsburg, durchzuführen. 

powercore®: Energieeffizienz, nachhaltige Mobilität und die Erzeugung erneuerbarer Energie

Die Marken powercore® und powercore® Traction stehen für Elektroband mit höchsten Ansprüchen an die Energieeffizienz von Elektromotoren und Generatoren. thyssenkrupp versorgt weltweit Industrie, Hausgerätehersteller, Energieerzeuger und die Automobilindustrie mit hochwertigen Premiumwerkstoffen.

Die Duisburger NO-Expert:innen mit ausgewiesener Automobilkompetenz bringen die E-Mobilität ins Rollen: Stähle der Marke powercore® Traction wurden speziell für die Anforderungen hocheffizienter und leistungsstarker E-Antriebe entwickelt und bieten optimierte Güten für hohe Reichweiten und maximale Fahrdynamik. Besucher des thyssenkrupp Stands können sich außerdem über Werkstoff- und Prozessinnovationen, wie die hochreaktive Klebepaketierung stabosol® für hochenergieeffiziente Elektroantriebe oder bondal® E für die Akustikoptimierung elektrischer Antriebsmotoren informieren.

Die Elektroband-Spezialist:innen von thyssenkrupp Electrical Steel aus Gelsenkirchen, dem einzigen Anbieter von Top-Grades in Europa, präsentieren neue Produkte und Dienstleistungen: Technologisch anspruchsvolle Spitzensorten, sogenannte Top-Grades der Marke powercore®, die sich durch besonders geringe Ummagnetisierungsverluste auszeichnen und dadurch hohe Wirkungsgrade bei der Stromwandlung erzielen. Die hauchfeinen Elektrobänder, nicht dicker als 0,23 mm, kommen vor allem in modernen hocheffizienten und geräuscharmen Transformatoren zum Einsatz. Ebenso können sich die Besucher zur inTrafo-Software informieren: Einer neue Softwarelösung zur Auslegung und Optimierung von Trafokernen gemäß IEC-Standards und globalen Effizienzvorschriften. Die Software ermöglicht die Berechnung des Trafokerns unter der Verwendung unterschiedlicher kornorientierter Elektrobandsorten im selben Kern. Der Kunde erhält die beste und zudem kostengünstigste Kernmaterialkombination, um die Leerlaufverluste zu minimieren. thyssenkrupp präsentiert außerdem innovative powercore® Rotate-Güten, kornorientierte Elektrobänder für den Einsatz in hocheffizienten Elektromotoren und Generatoren. Mit neuen Antriebskonzepten für E-Fahrzeuge, wie beispielsweise Axialflussmotoren, hergestellt aus powercore® Rotate-Material, lässt sich die Leistungsdichte steigern und damit eine größere Fahrzeugreichweite erzielen. 

Vorträge thyssenkrupp:

Mittwoch, 29.03.23, 11:25 Uhr in Halle 2

Dr. Mustafa Seckin Aydin: Axial flux motor technology – bluemint powercore® for higher efficiency, more torque and reduced CO2 footprint

Mittwoch, 29.03.23, 15:25 Uhr in Halle 1

Martin Berendt: CO2 reduced electrical steel for transformers and motors



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Hallen in der Energiewende wirtschaftlich heizen, KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen, Pressemitteilung

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Wie lassen sich die heiztechnischen Herausforderungen von Hallengebäuden in der Energiewende meistern? Die Antwort auf diese Frage begeisterte viele Messebesucher und machte Hoffnung auf eine pragmatische, technologisch sinnvolle und zugleich sehr wirtschaftliche Lösung der 65%-EE-Frage. In Halle 12.1 B19 präsentiert der Innovationsführer für hocheffiziente Infrarotheizungen gleich drei wegweisende Weltneuheiten: FUTURA, FUTURA cool und MAXIMA E-Hybrid.

„Wir haben in viele leuchtende Augen gesehen, wenn wir unser Multi-Energie-System vorgestellt haben,“ so Thomas Kübler, Gründer und Geschäftsführer des Hallenheizungsspezialisten KÜBLER. Der hohe Heiz- und Bedienkomfort der Effizienzlösungen gepaart mit der Offenheit für erneuerbare Energien, der Möglichkeit, die Hallenbeleuchtung gleich in einem Gerät mit abzudecken und dies unter wirtschaftlich äußerst interessanten Bedingungen, hat viele Interessenten aufhorchen lassen. Ein begeisterter Besucher:

„Endlich eine Lösung, die sich an Realitäten orientiert und trotzdem die Energiewende beflügelt.“

Auf der internationalen Leitmesse der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikbranche präsentiert KÜBLER dem Fachpublikum gleich drei Weltneuheiten:

FUTURA – die Multi-Energie-Infrarotheizung

Die Multi-Energie-Infrarotheizung FUTURA hat ihren Namen nicht umsonst. Das zukunftsweisende Heizsystem kann mit unterschiedlichen Energieträgern betrieben werden, denn die neue Heizungsgeneration kann H2 und Strom nutzen sowie alle Gasarten (Erdgas, (Bio-)Flüssiggas und Bio-Gas). Und dies variabel im Mix. Wo die regenerativen Alternativen noch nicht ausreichend vorhanden oder noch nicht wirtschaftlich sind, sorgen die etablierten Energieträger als Brückentechnologie in eine karbonfreie Zukunft für Versorgungssicherheit. Je „grüner“ die Infrastruktur der Energieversorgung wird, d. h. je mehr grüner Strom oder grüner Wasserstoff oder beides bezahlbar zur Verfügung steht, desto mehr wird ihr Anteil bei der Beheizung erhöht und der Gasanteil entsprechend zurückgefahren. Durch diese Flexibilität markiert die Weltneuheit von KÜBLER schon heute einen investitionssicheren Weg in die Dekarbonisierung mit dem Vorteil, immer in der wirtschaftlichsten Form für Wärme sorgen.

„Niemand weiß heute schon, wie sich der Energiemarkt entwickeln wird. Mit FUTURA ist es egal. Denn ganz gleich, ob grüner Wasserstoff oder Strom die Zukunft bestimmen, diese Heizung kann beides und zur Überbrückung auch (Bio-)Gas.“

Für Industrie, Gewerbe und Kommunen ist die grüne Heizung hoch wirtschaftlich. Mit bis zu 70 Prozent weniger Verbrauch profitieren beide Seiten: die Betriebe und die Umwelt. Sieben Patente, darunter zwei Neuanmeldungen, stecken hinter der Weltneuheit von KÜBLER. Ein Paradebeispiel an ingenieurtechnischer Entwicklungs- und Forschungsarbeit „Made in Germany“.

Schon vor der Markteinführung auf der ISH wurde die Weltneuheit ausgezeichnet als „Innovative Technologie für den Klimaschutz“ beim SUCCESS 2022 des Landes Rheinland-Pfalz und nominiert für den German Innovation Award.

Ausgezeichnet wurde FUTURA nicht nur für seine Energieoffenheit und Effizienz. Erstmals werden die Funktionen Beheizung und Beleuchtung von Hallengebäuden in einem System vereint.

„Nichts liegt schließlich näher unter der Hallendecke als das Licht“,

sagt Kübler. An beiden Endkappen sorgen energiesparende LED-Module für hochwertiges Licht und ermüdungsfreie Arbeitsbedingungen bei einer Grund-Beleuchtung von 500 Lux. Verfügbar sind Varianten mit einer oder zwei Leuchten je End-Modul. So werden unterschiedliche Raumhöhen ideal ausgeleuchtet. Beleuchtungslücken – beispielweise in unbeheizten Hallenzonen – lassen sich zudem mit separaten Lampenelementen schließen. Zudem gibt es eine Variante ohne Leuchten, insbesondere für die energetische Sanierung. Die Verbindung von Heizung und Beleuchtung bietet aber gerade im Neubau von Hallengebäuden ganz gleich welcher Nutzung große wirtschaftliche Vorteile. Denn die 2-in-1-Weltneuheit reduziert den bislang doppelten Arbeits- und Kosten-Aufwand auf die Hälfte, z. B. bei Planung und Verkabelung.

FUTURA cool – Hallen heizen kühlen und beleuchten

FUTURA cool verbindet gleich drei Funktionen. Diese Innovation von KÜBLER sorgt im Sommer für Kühlung, im Winter für die wahrscheinlich effizienteste Wärmeleistung aus grünen oder etablierten Energiequellen. Beides verknüpft mit moderner LED-Beleuchtung. Dahinter steht eine smarte Entwicklungsleistung des KÜBLER F&E-Teams, eine intelligente Regelungstechnik und eine moderne Generation Wärmepumpen. Mit einem SEER-Wert, der überzeugt. Damit Industrie und Gewerbe ihren Beitrag zur Energiewende leisten können – bezahlbar, wirtschaftlich sinnvoll und nachhaltig.

„Dass verschiedene Energieträger im Mix oder alleine in einem Gerät genutzt werden können, macht die neuen Multi-Energie-Heizungen ausgesprochen anwendungsfreundlich und flexibel.“

MAXIMA E-Hybrid – Hocheffizienz-IR-Technologie plus Strom

Auch mit der Hocheffizienz-Linie MAXIMA ebnet KÜBLER den Weg in die Dekarbonisierung. Denn MAXIMA überzeugt neben exzellenten Effizienzwerten jetzt auch als smarte Weiterentwicklung unter dem Namen MAXIMA E-Hybrid. Als Energieträger kann die neue E-Hybrid Variante zusätzlich elektrische Leistung aus grünem PV- oder Netzstrom nutzen. Zudem ist sie selbstverständlich H2-ready. Die leistungsfähige Hocheffizienz-Linie ist bekannt für ihr breites Typenspektrum und ihren besonders wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Heizbetrieb. Sie kann in der Übergangszeit mit Methan, Flüssig- oder Biogas betrieben werden. Was Betreiber von Bestandanlagen interessieren wird: Die E-Hybrid Variante lässt sich mit einem smarten Nachrüst-Kit einfach und kostengünstig auch nachrüsten.

Niemand weiß, wie sich der Energiemarkt entwickeln wird. Mit FUTURA, FUTURA cool bzw. MAXIMA-E-Hybrid ist es egal. Ganz gleich, ob grüner Wasserstoff oder Strom die Zukunft bestimmen, diese Heizungen können beides – und dazu (Bio-)Gas. Die Weltneuheiten sind GEG-konform und energieoffen. Ganz gleich welches Medium in Zukunft zu welchem Preis zur Verfügung steht.

Mit 153.734 Besuchern aus 154 Ländern und 2.025 Ausstellern aus 54 Ländern (562 Inland, 1.463 Ausland) war die ISH nach vier Jahren pandemiebedingter Pause nicht ganz so stark besucht wie zuletzt 2019 (damals trafen sich rund 190.000 Besucher und 2.532 Ausstellern aus 57 Ländern in Frankfurt). Zu den wichtigsten Besucherländern gehörten nach Deutschland, die Niederlande, Italien, Frankreich, Schweiz, Belgien, China, Großbritannien, Polen, Österreich und Türkei. Dass sich ihre Reise gelohnt hat, zeigt die hohe Zufriedenheit. Einer Umfrage der Messe Frankfurt zufolge, sahen 94 Prozent ihre Messebesuchsziele erreicht und 96 Prozent waren mit dem Ausstellungsangebot zufrieden. 52 Prozent der Besucher gehen davon aus, dass sich die Branchenkonjunktur verbessert.1) Und auch das Team hinter den weltneuen Multi-Energie-Infrarotheizungen zieht eine positive Bilanz. Thomas Kübler:

„Wir sind glücklich, dass wir mit unseren Neuheiten einen Beitrag zur Energiewende leisten dürfen und unsere Kunden Lösungen anbieten können, mit denen sie die heiztechnischen Anforderungen ihrer großen Gebäude investitionssicher, funktional und bezahlbar meisten können“.



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Beliebte Jackery-Produkte im Amazon Spring Sale mit bis zu 1.239 Euro Rabatt: Vom 27. bis 29. März gibt es Solargeneratoren, Powerstations und Solarmodule bis zu 20 % günstiger

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Fremont, CA, 24.03.2023 (PresseBox) – Der Frühling steckt voller Energie: Zumindest für alle, die den Amazon Spring Sale nutzen und ausgewählte Jackery-Produkte günstiger einkaufen. Vom 27. bis 29. März…



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