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Schiffsautomatisierung zuverlässiger und effizienter gestalten mit dem Remote I/O-System u-remote, Weidmüller, Pressemitteilung

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Moderne Schiffstechnik ist ohne Automatisierungssysteme undenkbar. Die Anforderungen gleichen vielfach denen der Industrie: eine ständig wachsende Zahl von Signalen erfassen, auswerten und überwachen; die Resultate dann in einer definierten Zeit in Steuerungsbefehle umsetzen. Auf einem Schiff steht die Automatisierung vor zusätzlichen, sehr spezifischen Anforderungen: Der Platz ist in der Regel noch knapper bemessen als an Land. Außerdem müssen die Leitungen durch zahllose, stählerne Schotts geführt werden, die im Ernstfall nicht nur gegen Rauch und Feuer, sondern auch gegen eindringendes Wasser schützen müssen. Jeder Eingriff in die Verkabelung ist hier zeit- und kostenintensiv. Die Flexibilität einer Anlage muss also aus dem System selbst kommen – eine klassische Aufgabe für voll integrierte Automationssysteme wie Weidmüller u-remote. Koppler für alle gängigen Netzwerkprotokolle wie Profibus, Profinet, EtherCat, Modbus TCP, EtherNet/IP, DeviceNet, CANopen, CC-Link, IE TSN und POWERLINK erleichtern seine Integration in bestehende Anlagen.
An einen Koppler, wie beispielsweise dem UR20-FBC-IEC61162-450, lassen sich bis zu 64 I/O-Module anschließen. Ein im Feldbus-Koppler integrierter Web-Server gestattet ein einfaches und schnelles Prüfen des Anlagenstatus oder die Analyse von Diagnosemeldungen – vor Ort über die integrierte Service-Schnittstelle oder aus der Ferne über den Netzwerkzugriff. Über den Web-Server lassen sich auch Eingangszustände simulieren und Ausgänge forcen. Features, die die Inbetriebnahme von Anlagen beschleunigen und das Fehlerrisiko der Installation auf ein Minimum reduzieren. u-remote benötigt hierzu keine spezielle Software, sondern lediglich einen Standard-Browser. Neben einer erleichterten sektionsweisen Inbetriebnahme beschleunigt dies auch den Service bei einem ungeplanten Stillstand oder bei planmäßigen Wartungsarbeiten. Zusätzlich informieren Statusanzeigen an den Kopplern und den einzelnen Modulen direkt vor Ort über den Betriebszustand und mögliche Fehlfunktionen. Hier punkten die Komponenten von u-remote mit einem Temperaturbereich von -20 °C bis +60 °C. Sie widerstehen einer Luftfeuchtigkeit bis zu 95 %, Vibrationen bis 4 g und energiereichen elektromagnetischen Feldern, ohne dabei selbst andere Geräte durch zu starke Abstrahlung zu beeinflussen.

Hochseetaugliche Automatisierungslösungen
Schon an Land sind die industriellen Einsatzbedingungen hart; auf See sind sie noch härter. Gleichzeitig sind die Anforderungen an die Verfügbarkeit noch höher. Der Ausfall einer Anlage an Land kostet Geld, auf See möglicherweise Menschenleben. Außerdem lassen sich Ersatzteile nicht so einfach beschaffen wie auf dem Festland. Deshalb hat sich die Branche eigene Normen und Vorschriften gegeben. u-remote hat bereits elf verschiedene maritime Zulassungen wie beispielsweise die internationalen Klassifikationsgesellschaften DNV/GL (ehemals Det Norske Veritas und Germanischer Lloyd), Bureau Veritas (BV), Lloyds Register (LR), Registro Italiano Navale (RINA) und American Bureau of Shipping (ABS) bescheinigen den robusten Komponenten die Einsatzfähigkeit in dieser anspruchsvollen Umgebung. Sie umfasst nahezu alle Bereiche auf einem Schiff, einschließlich der Schiffsbrücke, für die besonders hohe Anforderungen gelten. Schließlich darf die Technik solch sensible Geräte wie einen Kompass nicht beeinflussen.

Davon profitieren übrigens auch die Anwender an Land. Auch Industrien, die extreme Umgebungsbedingungen berücksichtigen müssen, z.B. Kranhersteller, verlassen sich gern auf die erwähnten Zertifikate, da sie höchste Qualität sicherstellen.

Von Westfalen auf den Mississippi
Die Anwendungen für hochseetaugliche Technik sind also weit vielfältiger als man denkt, sei es in hochautomatisierten Frachtschiffen, sei es in Windkraftparks. Manchmal hilft die Automatisierung aber auch, ganz traditionelle Techniken für das 21. Jahrhundert leistungsfähig zu machen. Ein Beispiel sind die Raddampfer, die besonders auf den großen Flüssen der Südstaaten ein wichtiges Transportmittel waren.

Die American Duchess führt diese Tradition im 21. Jahrhundert fort. Sie wurde 1995 erbaut und gut 20 Jahre später von der American Queen Steamboat Company, ein Veranstalter von klassischen Kreuzfahrten auf den Flüssen Mississippi, Ohio, Tennessee, Cumberland und Illinois, erworben.

Vor dem Einsatz auf dem Mississippi musste das gut 100 m lange Schiff komplett renoviert werden. Da die Suiten, Säle sowie die gesamte Infrastruktur eine erstklassige Klimatisierung erfordern, wurde eine mit Weidmüller u-remote automatisierte, hocheffiziente Klimaanlage eingebaut.

Dafür hat Gooiland Elektro aus Hilversum gesorgt. Das niederländische Unternehmen wurde 1980 gegründet und hat sich auf HVAC-Lösungen (Heating, Ventilation and Air-Conditioning) für die kommerzielle und private Schifffahrt spezialisiert. Dazu kommen Aufträge aus den Bereichen Öl-, Gas- und Windenergie. Gooiland Elektro realisiert Automatisierungslösungen aller Art, die Klimatisierung bildet jedoch den Schwerpunkt. Dabei setzen die Niederländer ein breites Spektrum von u-remote-Komponenten ein.

Eine perfekte Klimatisierung für ein unvergessliches Reiseerlebnis
Für die American Duchess wünschte der Auftraggeber eine ebenso zuverlässige wie wirtschaftliche Steuerung. Ein SPOF (single point of failure / Bestandteil eines technischen Systems, dessen Versagen den Ausfall des gesamten Systems nach sich zieht) war nicht akzeptabel. Die Anlage sollte zudem klar strukturiert und ohne spezielle Software testbar und parametrierbar sein. Dies wurde durch die Webserver von u-remote erreicht. Das gesamte System ist durch zwei unabhängige Steuerungen und einen Ethernet-Ring redundant aufgebaut. Trotzdem sind durch geschickte Mehrfachnutzung nicht mehr Komponenten als nötig vorhanden. Insgesamt sind 14 u-remote Feldbuskoppler verbaut, die Temperatur- und Drucksensoren, Alarmeingänge und die entsprechenden digitalen, analogen und Steuerungsausgänge in das System einbinden. Dazu kommen Steuerungen für die Abluftventilatoren. So genießen Passagiere und Crew die Atmosphäre eines traditionellen Raddampfers mit dem technischen Komfort allerneuester Bauart.



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Unkomplizierter Schrott kostenlose Schrottentsorgung in Dortmund

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Bochum, 24.03.2023 (PresseBox) –  

Seit vielen Jahren können die Kunden in Dortmund und Umgebung ihren Schrott komplett kostenfrei abholen lassen

Auf den ersten Blick ist es schwer zu glauben:…



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Coiltech Deutschland: Am 29. und 30. März präsentiert thyssenkrupp seine powercore®-Elektrobänder mit den Schwerpunktthemen Elektromobilität und Energiewende, thyssenkrupp Steel Europe AG, Pressemitteilung

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  • thyssenkrupp Steel und thyssenkrupp Electrical Steel zeigen ihr Produktportfolio nicht-kornorientierter (NO) und kornorientierter (KO) Elektrobänder mit Fokus auf die Mobilitäts- und Energiewende
  • 29. bis 30. März 2023 in Augsburg, Halle 1, Stand E14 

Die Coiltech Deutschland ist der internationale Treffpunkt für Fachleute der Spulen- und Wickelindustrie. Zwei Tage lang zeigen auch die Expert:innen von thyssenkrupp Steel und von thyssenkrupp Electrical Steel neue Produkte und Dienstleistungen rund um die Megatrends Energie- und Mobilitätswende und stehen für Expertengespräche zur Verfügung. thyssenkrupp Steel ist einer der führenden Premiumanbieter von nicht-kornorientiertem (NO) Elektroband in Europa, thyssenkrupp Electrical Steel ist europäischer Marktführer für kornorientiertes (KO) Elektroband mit weltweiten Aktivitäten und Standorten in Gelsenkirchen (Deutschland), Isbergues (Frankreich) und Nashik (Indien). Mit dieser breiten Aufstellung ist die Stahlsparte von thyssenkrupp wichtiger Gesprächspartner in Sachen Erzeugung und Verteilung regenerativer Energien und gestaltet maßgeblich die Zukunft der Elektromobilität mit.

Die Coiltech ist eine der wichtigsten internationalen Fachmessen und Konferenzen im Bereich Coil & Winding und hat ihren Fokus auf Materialien und Maschinen für die Produktion von Elektromotoren, Generatoren, Transformatoren und Spulenwicklungen. Nach der erfolgreichen Einführung der Messe auf dem deutschen Markt in Ulm im Jahr 2022 hat sich der Veranstalter aufgrund der positiven Wachstumsaussichten entschlossen, die Messe auch 2023, diesmal in Augsburg, durchzuführen. 

powercore®: Energieeffizienz, nachhaltige Mobilität und die Erzeugung erneuerbarer Energie

Die Marken powercore® und powercore® Traction stehen für Elektroband mit höchsten Ansprüchen an die Energieeffizienz von Elektromotoren und Generatoren. thyssenkrupp versorgt weltweit Industrie, Hausgerätehersteller, Energieerzeuger und die Automobilindustrie mit hochwertigen Premiumwerkstoffen.

Die Duisburger NO-Expert:innen mit ausgewiesener Automobilkompetenz bringen die E-Mobilität ins Rollen: Stähle der Marke powercore® Traction wurden speziell für die Anforderungen hocheffizienter und leistungsstarker E-Antriebe entwickelt und bieten optimierte Güten für hohe Reichweiten und maximale Fahrdynamik. Besucher des thyssenkrupp Stands können sich außerdem über Werkstoff- und Prozessinnovationen, wie die hochreaktive Klebepaketierung stabosol® für hochenergieeffiziente Elektroantriebe oder bondal® E für die Akustikoptimierung elektrischer Antriebsmotoren informieren.

Die Elektroband-Spezialist:innen von thyssenkrupp Electrical Steel aus Gelsenkirchen, dem einzigen Anbieter von Top-Grades in Europa, präsentieren neue Produkte und Dienstleistungen: Technologisch anspruchsvolle Spitzensorten, sogenannte Top-Grades der Marke powercore®, die sich durch besonders geringe Ummagnetisierungsverluste auszeichnen und dadurch hohe Wirkungsgrade bei der Stromwandlung erzielen. Die hauchfeinen Elektrobänder, nicht dicker als 0,23 mm, kommen vor allem in modernen hocheffizienten und geräuscharmen Transformatoren zum Einsatz. Ebenso können sich die Besucher zur inTrafo-Software informieren: Einer neue Softwarelösung zur Auslegung und Optimierung von Trafokernen gemäß IEC-Standards und globalen Effizienzvorschriften. Die Software ermöglicht die Berechnung des Trafokerns unter der Verwendung unterschiedlicher kornorientierter Elektrobandsorten im selben Kern. Der Kunde erhält die beste und zudem kostengünstigste Kernmaterialkombination, um die Leerlaufverluste zu minimieren. thyssenkrupp präsentiert außerdem innovative powercore® Rotate-Güten, kornorientierte Elektrobänder für den Einsatz in hocheffizienten Elektromotoren und Generatoren. Mit neuen Antriebskonzepten für E-Fahrzeuge, wie beispielsweise Axialflussmotoren, hergestellt aus powercore® Rotate-Material, lässt sich die Leistungsdichte steigern und damit eine größere Fahrzeugreichweite erzielen. 

Vorträge thyssenkrupp:

Mittwoch, 29.03.23, 11:25 Uhr in Halle 2

Dr. Mustafa Seckin Aydin: Axial flux motor technology – bluemint powercore® for higher efficiency, more torque and reduced CO2 footprint

Mittwoch, 29.03.23, 15:25 Uhr in Halle 1

Martin Berendt: CO2 reduced electrical steel for transformers and motors



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Hallen in der Energiewende wirtschaftlich heizen, KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen, Pressemitteilung

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Wie lassen sich die heiztechnischen Herausforderungen von Hallengebäuden in der Energiewende meistern? Die Antwort auf diese Frage begeisterte viele Messebesucher und machte Hoffnung auf eine pragmatische, technologisch sinnvolle und zugleich sehr wirtschaftliche Lösung der 65%-EE-Frage. In Halle 12.1 B19 präsentiert der Innovationsführer für hocheffiziente Infrarotheizungen gleich drei wegweisende Weltneuheiten: FUTURA, FUTURA cool und MAXIMA E-Hybrid.

„Wir haben in viele leuchtende Augen gesehen, wenn wir unser Multi-Energie-System vorgestellt haben,“ so Thomas Kübler, Gründer und Geschäftsführer des Hallenheizungsspezialisten KÜBLER. Der hohe Heiz- und Bedienkomfort der Effizienzlösungen gepaart mit der Offenheit für erneuerbare Energien, der Möglichkeit, die Hallenbeleuchtung gleich in einem Gerät mit abzudecken und dies unter wirtschaftlich äußerst interessanten Bedingungen, hat viele Interessenten aufhorchen lassen. Ein begeisterter Besucher:

„Endlich eine Lösung, die sich an Realitäten orientiert und trotzdem die Energiewende beflügelt.“

Auf der internationalen Leitmesse der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikbranche präsentiert KÜBLER dem Fachpublikum gleich drei Weltneuheiten:

FUTURA – die Multi-Energie-Infrarotheizung

Die Multi-Energie-Infrarotheizung FUTURA hat ihren Namen nicht umsonst. Das zukunftsweisende Heizsystem kann mit unterschiedlichen Energieträgern betrieben werden, denn die neue Heizungsgeneration kann H2 und Strom nutzen sowie alle Gasarten (Erdgas, (Bio-)Flüssiggas und Bio-Gas). Und dies variabel im Mix. Wo die regenerativen Alternativen noch nicht ausreichend vorhanden oder noch nicht wirtschaftlich sind, sorgen die etablierten Energieträger als Brückentechnologie in eine karbonfreie Zukunft für Versorgungssicherheit. Je „grüner“ die Infrastruktur der Energieversorgung wird, d. h. je mehr grüner Strom oder grüner Wasserstoff oder beides bezahlbar zur Verfügung steht, desto mehr wird ihr Anteil bei der Beheizung erhöht und der Gasanteil entsprechend zurückgefahren. Durch diese Flexibilität markiert die Weltneuheit von KÜBLER schon heute einen investitionssicheren Weg in die Dekarbonisierung mit dem Vorteil, immer in der wirtschaftlichsten Form für Wärme sorgen.

„Niemand weiß heute schon, wie sich der Energiemarkt entwickeln wird. Mit FUTURA ist es egal. Denn ganz gleich, ob grüner Wasserstoff oder Strom die Zukunft bestimmen, diese Heizung kann beides und zur Überbrückung auch (Bio-)Gas.“

Für Industrie, Gewerbe und Kommunen ist die grüne Heizung hoch wirtschaftlich. Mit bis zu 70 Prozent weniger Verbrauch profitieren beide Seiten: die Betriebe und die Umwelt. Sieben Patente, darunter zwei Neuanmeldungen, stecken hinter der Weltneuheit von KÜBLER. Ein Paradebeispiel an ingenieurtechnischer Entwicklungs- und Forschungsarbeit „Made in Germany“.

Schon vor der Markteinführung auf der ISH wurde die Weltneuheit ausgezeichnet als „Innovative Technologie für den Klimaschutz“ beim SUCCESS 2022 des Landes Rheinland-Pfalz und nominiert für den German Innovation Award.

Ausgezeichnet wurde FUTURA nicht nur für seine Energieoffenheit und Effizienz. Erstmals werden die Funktionen Beheizung und Beleuchtung von Hallengebäuden in einem System vereint.

„Nichts liegt schließlich näher unter der Hallendecke als das Licht“,

sagt Kübler. An beiden Endkappen sorgen energiesparende LED-Module für hochwertiges Licht und ermüdungsfreie Arbeitsbedingungen bei einer Grund-Beleuchtung von 500 Lux. Verfügbar sind Varianten mit einer oder zwei Leuchten je End-Modul. So werden unterschiedliche Raumhöhen ideal ausgeleuchtet. Beleuchtungslücken – beispielweise in unbeheizten Hallenzonen – lassen sich zudem mit separaten Lampenelementen schließen. Zudem gibt es eine Variante ohne Leuchten, insbesondere für die energetische Sanierung. Die Verbindung von Heizung und Beleuchtung bietet aber gerade im Neubau von Hallengebäuden ganz gleich welcher Nutzung große wirtschaftliche Vorteile. Denn die 2-in-1-Weltneuheit reduziert den bislang doppelten Arbeits- und Kosten-Aufwand auf die Hälfte, z. B. bei Planung und Verkabelung.

FUTURA cool – Hallen heizen kühlen und beleuchten

FUTURA cool verbindet gleich drei Funktionen. Diese Innovation von KÜBLER sorgt im Sommer für Kühlung, im Winter für die wahrscheinlich effizienteste Wärmeleistung aus grünen oder etablierten Energiequellen. Beides verknüpft mit moderner LED-Beleuchtung. Dahinter steht eine smarte Entwicklungsleistung des KÜBLER F&E-Teams, eine intelligente Regelungstechnik und eine moderne Generation Wärmepumpen. Mit einem SEER-Wert, der überzeugt. Damit Industrie und Gewerbe ihren Beitrag zur Energiewende leisten können – bezahlbar, wirtschaftlich sinnvoll und nachhaltig.

„Dass verschiedene Energieträger im Mix oder alleine in einem Gerät genutzt werden können, macht die neuen Multi-Energie-Heizungen ausgesprochen anwendungsfreundlich und flexibel.“

MAXIMA E-Hybrid – Hocheffizienz-IR-Technologie plus Strom

Auch mit der Hocheffizienz-Linie MAXIMA ebnet KÜBLER den Weg in die Dekarbonisierung. Denn MAXIMA überzeugt neben exzellenten Effizienzwerten jetzt auch als smarte Weiterentwicklung unter dem Namen MAXIMA E-Hybrid. Als Energieträger kann die neue E-Hybrid Variante zusätzlich elektrische Leistung aus grünem PV- oder Netzstrom nutzen. Zudem ist sie selbstverständlich H2-ready. Die leistungsfähige Hocheffizienz-Linie ist bekannt für ihr breites Typenspektrum und ihren besonders wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Heizbetrieb. Sie kann in der Übergangszeit mit Methan, Flüssig- oder Biogas betrieben werden. Was Betreiber von Bestandanlagen interessieren wird: Die E-Hybrid Variante lässt sich mit einem smarten Nachrüst-Kit einfach und kostengünstig auch nachrüsten.

Niemand weiß, wie sich der Energiemarkt entwickeln wird. Mit FUTURA, FUTURA cool bzw. MAXIMA-E-Hybrid ist es egal. Ganz gleich, ob grüner Wasserstoff oder Strom die Zukunft bestimmen, diese Heizungen können beides – und dazu (Bio-)Gas. Die Weltneuheiten sind GEG-konform und energieoffen. Ganz gleich welches Medium in Zukunft zu welchem Preis zur Verfügung steht.

Mit 153.734 Besuchern aus 154 Ländern und 2.025 Ausstellern aus 54 Ländern (562 Inland, 1.463 Ausland) war die ISH nach vier Jahren pandemiebedingter Pause nicht ganz so stark besucht wie zuletzt 2019 (damals trafen sich rund 190.000 Besucher und 2.532 Ausstellern aus 57 Ländern in Frankfurt). Zu den wichtigsten Besucherländern gehörten nach Deutschland, die Niederlande, Italien, Frankreich, Schweiz, Belgien, China, Großbritannien, Polen, Österreich und Türkei. Dass sich ihre Reise gelohnt hat, zeigt die hohe Zufriedenheit. Einer Umfrage der Messe Frankfurt zufolge, sahen 94 Prozent ihre Messebesuchsziele erreicht und 96 Prozent waren mit dem Ausstellungsangebot zufrieden. 52 Prozent der Besucher gehen davon aus, dass sich die Branchenkonjunktur verbessert.1) Und auch das Team hinter den weltneuen Multi-Energie-Infrarotheizungen zieht eine positive Bilanz. Thomas Kübler:

„Wir sind glücklich, dass wir mit unseren Neuheiten einen Beitrag zur Energiewende leisten dürfen und unsere Kunden Lösungen anbieten können, mit denen sie die heiztechnischen Anforderungen ihrer großen Gebäude investitionssicher, funktional und bezahlbar meisten können“.



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