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Vielseitig und flexibel, SCHÜCO International KG, Pressemitteilung

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Der Büroneubau K8 im Hafenviertel Köln-Deutz wurde nach den Plänen des Kölner Architekturbüros Format Architektur I Hatzfeld + Moster umgesetzt. Als Mietobjekt ist das Gebäude maximal flexibel. Die Büroräume können vom Mieter unabhängig von der Betriebsart oder -größe nach den eigenen Vorstellungen eingerichtet und genutzt werden. Die Flexibilität des Grundrisses spiegelt auch die Fassade wider: Über einem Sichtbeton-Sockel erstrecken sich über alle Etagen Laubengänge. Sie ermöglichen von jedem Büro aus Zugang ins Freie.

Der Deutzer Hafen ist eines der aktuellen Stadtentwicklungsgebiete der Stadt Köln. Die Planungen für dieses Quartier basieren auf dem städtebaulichen Masterplan „Innenstadt Köln“ vom Büro AS+P Albert Speer und Partner aus Frankfurt am Main. Es sah hierfür eine flächen- und ressourcenschonende Konversion vor. Das setzten die dänischen Stadtplaner:innen von COBE mit einer lebendigen und breit angelegten Nutzungsmischung um. Das Hafengebiet zeichnet sich durch ein Nebeneinander aus vielfältigen Wohnformen (rund 30 Prozent gefördert), Büros, Kindertagesstätten, Kreativ- und Dienstleistungsgewerbe, kulturellen Einrichtungen sowie öffentlichen Freiflächen aus. Städtebaulich ist das Quartier heterogen: Teils finden sich geschlossene Blockrandbebauungen, teils großformatige Solitäre. Eine Besonderheit ist, dass der Deutzer Hafen als sogenannte Retentionsfläche – also Überflutungsfläche – dient. Demnach müssen zum Beispiel die Tiefgaragen im Quartier bei Hochwasser geflutet werden können. So auch beim Bürogebäude K8 im Kaltenbornweg 8.

Der sechsgeschossige Neubau von Format Architektur I Hatzfeld + Moster hat einen L-förmigen Grundriss mit abgerundeten Ecken. An der Dr.-Simons-Straße im Norden öffnet sich das Gebäude zu einem repräsentativen, begrünten Vorplatz, von dem aus man die Eingangshalle über eine verglaste Drehtür betritt. Im Südwesten dockt der Bau an den benachbarten Bestand an. 

Anfang 2020 zogen rund 400 Mitarbeiter:innen aus dem Dezernat 7 „Soziales“ des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) im K8 ein. Das K8 dient dem LVR solange als Interimsquartier, bis der eigene Verwaltungsbau für rund 1.200 Beschäftige am Deutzer Bahnhof fertiggestellt ist. Auf besonderen Wunsch des LVR gibt es im Erdgeschoss eine Cafeteria, ein betriebsinternes Mitarbeitercasino sowie eine Poststelle und ein Reprocenter. Diese sind im Erdgeschoss auf zwei Gebäudeflügel verteilt. Im Staffelgeschoss ganz oben befindet sich eine Wohnung. Dazwischen, in der ersten bis zur fünften Etage, liegen die Büroebenen. Sie lassen sich je nach Bedarf als Einzelarbeitsplätze, Gruppen- oder Großraumbüros nutzen.

Als Mietobjekt soll das Gebäude auch von potenziellen Nachmietern ohne oder mit nur marginalen Eingriffen weiter genutzt werden können. „Diesen Aspekt der potenziellen Zweit- und Drittnutzung haben wir schon von Anfang an berücksichtigt“, erklärt Architekt Markus Moster. „Das Gebäude funktioniert in mehrere Richtungen. Gerade in Corona-Zeiten sehen wir, dass dieses Gebäude auf den Markt und den Bedarf reagiert, denn es kann in sehr kleine Raumeinheiten gegliedert werden. Ein großer Vorteil, um zum Beispiel Einzelbüros zu realisieren.“

Die Flexibilität des Grundrisses spiegelt sich auch in der Fassade wider. Sie wächst aus einem Sichtbetonsockel aus großformatigen Fertigteilen heraus. Darüber beginnt eine Laubengangstruktur mit filigranen Doppelstützen aus Sichtbeton. Sie unterteilen die Laubengänge in kleinere Loggien-Einheiten und tragen die Lasten der Laubengänge ab. Die Absturzsicherung liegt genau zwischen den Stützen und umläuft das Gebäude jeweils auf allen sechs Geschossen wie eine zarte Bänderung. Sie besteht aus gefalteten Edelstahlblechen, in die ein Rautenmuster gelasert wurde. In ihrer Leichtigkeit unterstreichen die Bänder die Rundungen der Gebäudekontur. Dahinter erlauben bodentiefe Fenster von jedem Arbeitsplatz aus einen Zugang zu den Laubengängen. So profitieren die Büros von viel Tageslicht, das bekanntermaßen die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit erhöht. Außerdem können die Räume auf diese Weise natürlich belüftet werden.

Das K8 ist eines der jüngst fertiggestellten Objekte der Projektentwicklungsgesellschaft Lucks Immobilien. Diese hat sich aus dem ortsansässigen Fenster- und Türenbau-Betrieb Wallburger heraus entwickelt, der für das K8 sämtliche Fenster hergestellt und verbaut hat. Während Erd- sowie Staffelgeschoss eine Lochfassade mit Eichenholzfenstern erhielten, kamen in den dazwischen liegenden fünf Regelgeschossen Kunststoff-Fenster der Serie Schüco LivIng in 82 mm Bautiefe in brillanter, dunkelgrauer Metallicoptik zum Einsatz. Mit seinen 7-Kammer-Profilen ermöglicht Schüco LivIng 82 AS hervorragende Wärmedämmwerte bis zur Passivhaustauglichkeit. Nicolai Lucks von Lucks Immobilien fasst zusammen: „Schüco LivIng 82 AS bot uns alle Funktionen und zu einem attraktiven Preis nahezu die gleiche hochwertige Ästhetik wie ein Aluminium-Fenstersystem“.

Bautafel
Bauherr: GbR Renate Lucks, Köln
Nutzer: Landschaftsverband Rheinland LVR
Architekten: Format Architektur I Hatzfeld + Moster, Köln
Fensterbauer: Wallburger GmbH, Köln
Verbaute Schüco Materialien/Produkte: 1.-5. Etage: Kunststofffenster Schüco LivIng 82 AS im Farbton Metallic DB 703
Bruttogeschossfläche: ca. 12.500 m2
Fertigstellung: Januar 2020



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Unkomplizierter Schrott kostenlose Schrottentsorgung in Dortmund

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Bochum, 24.03.2023 (PresseBox) –  

Seit vielen Jahren können die Kunden in Dortmund und Umgebung ihren Schrott komplett kostenfrei abholen lassen

Auf den ersten Blick ist es schwer zu glauben:…



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Coiltech Deutschland: Am 29. und 30. März präsentiert thyssenkrupp seine powercore®-Elektrobänder mit den Schwerpunktthemen Elektromobilität und Energiewende, thyssenkrupp Steel Europe AG, Pressemitteilung

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  • thyssenkrupp Steel und thyssenkrupp Electrical Steel zeigen ihr Produktportfolio nicht-kornorientierter (NO) und kornorientierter (KO) Elektrobänder mit Fokus auf die Mobilitäts- und Energiewende
  • 29. bis 30. März 2023 in Augsburg, Halle 1, Stand E14 

Die Coiltech Deutschland ist der internationale Treffpunkt für Fachleute der Spulen- und Wickelindustrie. Zwei Tage lang zeigen auch die Expert:innen von thyssenkrupp Steel und von thyssenkrupp Electrical Steel neue Produkte und Dienstleistungen rund um die Megatrends Energie- und Mobilitätswende und stehen für Expertengespräche zur Verfügung. thyssenkrupp Steel ist einer der führenden Premiumanbieter von nicht-kornorientiertem (NO) Elektroband in Europa, thyssenkrupp Electrical Steel ist europäischer Marktführer für kornorientiertes (KO) Elektroband mit weltweiten Aktivitäten und Standorten in Gelsenkirchen (Deutschland), Isbergues (Frankreich) und Nashik (Indien). Mit dieser breiten Aufstellung ist die Stahlsparte von thyssenkrupp wichtiger Gesprächspartner in Sachen Erzeugung und Verteilung regenerativer Energien und gestaltet maßgeblich die Zukunft der Elektromobilität mit.

Die Coiltech ist eine der wichtigsten internationalen Fachmessen und Konferenzen im Bereich Coil & Winding und hat ihren Fokus auf Materialien und Maschinen für die Produktion von Elektromotoren, Generatoren, Transformatoren und Spulenwicklungen. Nach der erfolgreichen Einführung der Messe auf dem deutschen Markt in Ulm im Jahr 2022 hat sich der Veranstalter aufgrund der positiven Wachstumsaussichten entschlossen, die Messe auch 2023, diesmal in Augsburg, durchzuführen. 

powercore®: Energieeffizienz, nachhaltige Mobilität und die Erzeugung erneuerbarer Energie

Die Marken powercore® und powercore® Traction stehen für Elektroband mit höchsten Ansprüchen an die Energieeffizienz von Elektromotoren und Generatoren. thyssenkrupp versorgt weltweit Industrie, Hausgerätehersteller, Energieerzeuger und die Automobilindustrie mit hochwertigen Premiumwerkstoffen.

Die Duisburger NO-Expert:innen mit ausgewiesener Automobilkompetenz bringen die E-Mobilität ins Rollen: Stähle der Marke powercore® Traction wurden speziell für die Anforderungen hocheffizienter und leistungsstarker E-Antriebe entwickelt und bieten optimierte Güten für hohe Reichweiten und maximale Fahrdynamik. Besucher des thyssenkrupp Stands können sich außerdem über Werkstoff- und Prozessinnovationen, wie die hochreaktive Klebepaketierung stabosol® für hochenergieeffiziente Elektroantriebe oder bondal® E für die Akustikoptimierung elektrischer Antriebsmotoren informieren.

Die Elektroband-Spezialist:innen von thyssenkrupp Electrical Steel aus Gelsenkirchen, dem einzigen Anbieter von Top-Grades in Europa, präsentieren neue Produkte und Dienstleistungen: Technologisch anspruchsvolle Spitzensorten, sogenannte Top-Grades der Marke powercore®, die sich durch besonders geringe Ummagnetisierungsverluste auszeichnen und dadurch hohe Wirkungsgrade bei der Stromwandlung erzielen. Die hauchfeinen Elektrobänder, nicht dicker als 0,23 mm, kommen vor allem in modernen hocheffizienten und geräuscharmen Transformatoren zum Einsatz. Ebenso können sich die Besucher zur inTrafo-Software informieren: Einer neue Softwarelösung zur Auslegung und Optimierung von Trafokernen gemäß IEC-Standards und globalen Effizienzvorschriften. Die Software ermöglicht die Berechnung des Trafokerns unter der Verwendung unterschiedlicher kornorientierter Elektrobandsorten im selben Kern. Der Kunde erhält die beste und zudem kostengünstigste Kernmaterialkombination, um die Leerlaufverluste zu minimieren. thyssenkrupp präsentiert außerdem innovative powercore® Rotate-Güten, kornorientierte Elektrobänder für den Einsatz in hocheffizienten Elektromotoren und Generatoren. Mit neuen Antriebskonzepten für E-Fahrzeuge, wie beispielsweise Axialflussmotoren, hergestellt aus powercore® Rotate-Material, lässt sich die Leistungsdichte steigern und damit eine größere Fahrzeugreichweite erzielen. 

Vorträge thyssenkrupp:

Mittwoch, 29.03.23, 11:25 Uhr in Halle 2

Dr. Mustafa Seckin Aydin: Axial flux motor technology – bluemint powercore® for higher efficiency, more torque and reduced CO2 footprint

Mittwoch, 29.03.23, 15:25 Uhr in Halle 1

Martin Berendt: CO2 reduced electrical steel for transformers and motors



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Hallen in der Energiewende wirtschaftlich heizen, KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen, Pressemitteilung

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Wie lassen sich die heiztechnischen Herausforderungen von Hallengebäuden in der Energiewende meistern? Die Antwort auf diese Frage begeisterte viele Messebesucher und machte Hoffnung auf eine pragmatische, technologisch sinnvolle und zugleich sehr wirtschaftliche Lösung der 65%-EE-Frage. In Halle 12.1 B19 präsentiert der Innovationsführer für hocheffiziente Infrarotheizungen gleich drei wegweisende Weltneuheiten: FUTURA, FUTURA cool und MAXIMA E-Hybrid.

„Wir haben in viele leuchtende Augen gesehen, wenn wir unser Multi-Energie-System vorgestellt haben,“ so Thomas Kübler, Gründer und Geschäftsführer des Hallenheizungsspezialisten KÜBLER. Der hohe Heiz- und Bedienkomfort der Effizienzlösungen gepaart mit der Offenheit für erneuerbare Energien, der Möglichkeit, die Hallenbeleuchtung gleich in einem Gerät mit abzudecken und dies unter wirtschaftlich äußerst interessanten Bedingungen, hat viele Interessenten aufhorchen lassen. Ein begeisterter Besucher:

„Endlich eine Lösung, die sich an Realitäten orientiert und trotzdem die Energiewende beflügelt.“

Auf der internationalen Leitmesse der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikbranche präsentiert KÜBLER dem Fachpublikum gleich drei Weltneuheiten:

FUTURA – die Multi-Energie-Infrarotheizung

Die Multi-Energie-Infrarotheizung FUTURA hat ihren Namen nicht umsonst. Das zukunftsweisende Heizsystem kann mit unterschiedlichen Energieträgern betrieben werden, denn die neue Heizungsgeneration kann H2 und Strom nutzen sowie alle Gasarten (Erdgas, (Bio-)Flüssiggas und Bio-Gas). Und dies variabel im Mix. Wo die regenerativen Alternativen noch nicht ausreichend vorhanden oder noch nicht wirtschaftlich sind, sorgen die etablierten Energieträger als Brückentechnologie in eine karbonfreie Zukunft für Versorgungssicherheit. Je „grüner“ die Infrastruktur der Energieversorgung wird, d. h. je mehr grüner Strom oder grüner Wasserstoff oder beides bezahlbar zur Verfügung steht, desto mehr wird ihr Anteil bei der Beheizung erhöht und der Gasanteil entsprechend zurückgefahren. Durch diese Flexibilität markiert die Weltneuheit von KÜBLER schon heute einen investitionssicheren Weg in die Dekarbonisierung mit dem Vorteil, immer in der wirtschaftlichsten Form für Wärme sorgen.

„Niemand weiß heute schon, wie sich der Energiemarkt entwickeln wird. Mit FUTURA ist es egal. Denn ganz gleich, ob grüner Wasserstoff oder Strom die Zukunft bestimmen, diese Heizung kann beides und zur Überbrückung auch (Bio-)Gas.“

Für Industrie, Gewerbe und Kommunen ist die grüne Heizung hoch wirtschaftlich. Mit bis zu 70 Prozent weniger Verbrauch profitieren beide Seiten: die Betriebe und die Umwelt. Sieben Patente, darunter zwei Neuanmeldungen, stecken hinter der Weltneuheit von KÜBLER. Ein Paradebeispiel an ingenieurtechnischer Entwicklungs- und Forschungsarbeit „Made in Germany“.

Schon vor der Markteinführung auf der ISH wurde die Weltneuheit ausgezeichnet als „Innovative Technologie für den Klimaschutz“ beim SUCCESS 2022 des Landes Rheinland-Pfalz und nominiert für den German Innovation Award.

Ausgezeichnet wurde FUTURA nicht nur für seine Energieoffenheit und Effizienz. Erstmals werden die Funktionen Beheizung und Beleuchtung von Hallengebäuden in einem System vereint.

„Nichts liegt schließlich näher unter der Hallendecke als das Licht“,

sagt Kübler. An beiden Endkappen sorgen energiesparende LED-Module für hochwertiges Licht und ermüdungsfreie Arbeitsbedingungen bei einer Grund-Beleuchtung von 500 Lux. Verfügbar sind Varianten mit einer oder zwei Leuchten je End-Modul. So werden unterschiedliche Raumhöhen ideal ausgeleuchtet. Beleuchtungslücken – beispielweise in unbeheizten Hallenzonen – lassen sich zudem mit separaten Lampenelementen schließen. Zudem gibt es eine Variante ohne Leuchten, insbesondere für die energetische Sanierung. Die Verbindung von Heizung und Beleuchtung bietet aber gerade im Neubau von Hallengebäuden ganz gleich welcher Nutzung große wirtschaftliche Vorteile. Denn die 2-in-1-Weltneuheit reduziert den bislang doppelten Arbeits- und Kosten-Aufwand auf die Hälfte, z. B. bei Planung und Verkabelung.

FUTURA cool – Hallen heizen kühlen und beleuchten

FUTURA cool verbindet gleich drei Funktionen. Diese Innovation von KÜBLER sorgt im Sommer für Kühlung, im Winter für die wahrscheinlich effizienteste Wärmeleistung aus grünen oder etablierten Energiequellen. Beides verknüpft mit moderner LED-Beleuchtung. Dahinter steht eine smarte Entwicklungsleistung des KÜBLER F&E-Teams, eine intelligente Regelungstechnik und eine moderne Generation Wärmepumpen. Mit einem SEER-Wert, der überzeugt. Damit Industrie und Gewerbe ihren Beitrag zur Energiewende leisten können – bezahlbar, wirtschaftlich sinnvoll und nachhaltig.

„Dass verschiedene Energieträger im Mix oder alleine in einem Gerät genutzt werden können, macht die neuen Multi-Energie-Heizungen ausgesprochen anwendungsfreundlich und flexibel.“

MAXIMA E-Hybrid – Hocheffizienz-IR-Technologie plus Strom

Auch mit der Hocheffizienz-Linie MAXIMA ebnet KÜBLER den Weg in die Dekarbonisierung. Denn MAXIMA überzeugt neben exzellenten Effizienzwerten jetzt auch als smarte Weiterentwicklung unter dem Namen MAXIMA E-Hybrid. Als Energieträger kann die neue E-Hybrid Variante zusätzlich elektrische Leistung aus grünem PV- oder Netzstrom nutzen. Zudem ist sie selbstverständlich H2-ready. Die leistungsfähige Hocheffizienz-Linie ist bekannt für ihr breites Typenspektrum und ihren besonders wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Heizbetrieb. Sie kann in der Übergangszeit mit Methan, Flüssig- oder Biogas betrieben werden. Was Betreiber von Bestandanlagen interessieren wird: Die E-Hybrid Variante lässt sich mit einem smarten Nachrüst-Kit einfach und kostengünstig auch nachrüsten.

Niemand weiß, wie sich der Energiemarkt entwickeln wird. Mit FUTURA, FUTURA cool bzw. MAXIMA-E-Hybrid ist es egal. Ganz gleich, ob grüner Wasserstoff oder Strom die Zukunft bestimmen, diese Heizungen können beides – und dazu (Bio-)Gas. Die Weltneuheiten sind GEG-konform und energieoffen. Ganz gleich welches Medium in Zukunft zu welchem Preis zur Verfügung steht.

Mit 153.734 Besuchern aus 154 Ländern und 2.025 Ausstellern aus 54 Ländern (562 Inland, 1.463 Ausland) war die ISH nach vier Jahren pandemiebedingter Pause nicht ganz so stark besucht wie zuletzt 2019 (damals trafen sich rund 190.000 Besucher und 2.532 Ausstellern aus 57 Ländern in Frankfurt). Zu den wichtigsten Besucherländern gehörten nach Deutschland, die Niederlande, Italien, Frankreich, Schweiz, Belgien, China, Großbritannien, Polen, Österreich und Türkei. Dass sich ihre Reise gelohnt hat, zeigt die hohe Zufriedenheit. Einer Umfrage der Messe Frankfurt zufolge, sahen 94 Prozent ihre Messebesuchsziele erreicht und 96 Prozent waren mit dem Ausstellungsangebot zufrieden. 52 Prozent der Besucher gehen davon aus, dass sich die Branchenkonjunktur verbessert.1) Und auch das Team hinter den weltneuen Multi-Energie-Infrarotheizungen zieht eine positive Bilanz. Thomas Kübler:

„Wir sind glücklich, dass wir mit unseren Neuheiten einen Beitrag zur Energiewende leisten dürfen und unsere Kunden Lösungen anbieten können, mit denen sie die heiztechnischen Anforderungen ihrer großen Gebäude investitionssicher, funktional und bezahlbar meisten können“.



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